WLAN am Vilan?
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Nein, und auch keine Seilbahn;-)! Wobei: Für einen nicht beseilbahnten Gipfel ist der Vilan infrastrukturell gut bestückt: Wegweiser, Bänkli, Skiständer. Heute waren die Verhältnisse sehr ähnlich wie vor 11 Monaten: Schnee ab ca. 1700m, West- und Nordhänge abgeblasen, Ost- und Südosthänge prima. Und weil dies so war, und weil nach trüben Novembertagen Sonne satt dringend nötig war, kam eben wieder der Vilan zum Zuge. Vom Herbst in den Winter und wieder zurück - prächtig an diesem Prachtstag!
Start im schon besonnten Seewis um 20 nach 8, herrliche Herbstfarben, auf dem Ziehweg gegen Pt. 1072 und von dort schnurgerade über die akkurat gemähten Wiesen bis zum Hüttli auf ca. 1570 unter dem Valcauswald, weiter gerade hinauf gegen die Lawinenverbauungen von Freschidiel, dort fresh und frech ums Eck in den Winter, somit in Kürze auf Kurzski hinauf auf die Prachtskanzel von Frumaschan, wo das Thermometer am Hüttli fast 40 Grad anzeigte.
Wieder etwas kühler über den Prachtshang hinauf und zuerst auf den WLAN-freien und zugig-kalten Vilan-Hauptgipfel, den ein eiliger Einzelgänger gerade angespurt hatte. Dieser liess jedoch den Osthang unberührt, den ich folglich - mit 2- sichere Lawinenverhältnisse - mit Firstlines verzieren konnte - wunderbarer Pulver! Unterhalb von Pt. 2105 würde es für Kurzski etwas flach, deshalb wieder empor auf den Ostrücken und den Vilan-Südgipfel und von dort in etwas wechselhafterem Schnee runter zur Siesta unter dem 40-Grad-Thermometer auf dem Bänkli von Frumaschan.
Dann nochmals ein schöner, steiler Hang bis auf ca. 1750m, bevor die Skichen wieder an den Rucksack kamen und ich über die Wiesen schnell und effizient wieder in den Herbst abstieg. In Seewis kein Poschi zwischen 14.40 und 16.40, deshalb weiter zu Fuss runter nach Grüsch, was mir immerhin eine Visite der Ruine Solavers und letzte Sonnenstrahlen ebenda einbrachte.
Start im schon besonnten Seewis um 20 nach 8, herrliche Herbstfarben, auf dem Ziehweg gegen Pt. 1072 und von dort schnurgerade über die akkurat gemähten Wiesen bis zum Hüttli auf ca. 1570 unter dem Valcauswald, weiter gerade hinauf gegen die Lawinenverbauungen von Freschidiel, dort fresh und frech ums Eck in den Winter, somit in Kürze auf Kurzski hinauf auf die Prachtskanzel von Frumaschan, wo das Thermometer am Hüttli fast 40 Grad anzeigte.
Wieder etwas kühler über den Prachtshang hinauf und zuerst auf den WLAN-freien und zugig-kalten Vilan-Hauptgipfel, den ein eiliger Einzelgänger gerade angespurt hatte. Dieser liess jedoch den Osthang unberührt, den ich folglich - mit 2- sichere Lawinenverhältnisse - mit Firstlines verzieren konnte - wunderbarer Pulver! Unterhalb von Pt. 2105 würde es für Kurzski etwas flach, deshalb wieder empor auf den Ostrücken und den Vilan-Südgipfel und von dort in etwas wechselhafterem Schnee runter zur Siesta unter dem 40-Grad-Thermometer auf dem Bänkli von Frumaschan.
Dann nochmals ein schöner, steiler Hang bis auf ca. 1750m, bevor die Skichen wieder an den Rucksack kamen und ich über die Wiesen schnell und effizient wieder in den Herbst abstieg. In Seewis kein Poschi zwischen 14.40 und 16.40, deshalb weiter zu Fuss runter nach Grüsch, was mir immerhin eine Visite der Ruine Solavers und letzte Sonnenstrahlen ebenda einbrachte.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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