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.. soweit die Inschrift auf demHotel Scesaplana in Seewis. Unnötig zu erwähnen,dass das Hotel bis auf weiteres geschlossen ist. Aber ich kam nicht wegen dem Hotel Scesaplana nach Seewis, auch nicht wegen der Landliebe,sondern eher wegen Sonnen- und Schneeliebe. Sonne gab's satt, Schnee überraschenderweise auch genug auf diesem meinem fast schon klassischen Kurzski-Season-Opener.
Damit Neuauflage dieser Neuauflage, auf derselben Route, sodass es dazu nichts neues zu sagen gibt. Anders war, dass die Skichen überraschenderweise schon auf 1450m montiert werden konnten. Kurze Rast auf dem wunderschönen Bänkli auf dem wunderschönen Frumaschan, bevor ich zuerst dem Hauptgipfel zustrebte, der - überraschenderweise - noch jungfräulich war (später folgten 3 Fussgänger). Da Frumaschan zur Siesta lockte, machte ich mich bald an die Abfahrt, zuoberst mühsam auf Kurzski, der steile Osthang dann pudrös bis Pt. 2105, von wo ich wiederum auf den S-Gipfel stieg, um den szenischen SE-Hang mit ersten Spuren zu verzieren (SE-Expos mit Abstand am besten eingeschneit mit guter tragender Unterlage, während diese in Nordlagen und auch am Ostrücken fehlt).
Dann eben die Siesta, bei 40° am Thermometer, bevor auch der Frumaschan-Hang in gutem Schnee und ebensolcher Untrelage befahren ward. Darunter etwas grüebelig, aber durchgehend mit Skichen bis ca. 1300m, unterbrochen von einer zweiten Sonnenrast am Schober auf 1469 und einer Tragepassage.
Die Wiesen darunter - am morgen schön gefroren - wie üblich schmierig, sodass in Seewis eine ausgiebige Schuhwäsche vor dem Besuch der Dorfbeiz anstand. Also knapp noch erste Schwünge im November geschafft!
Damit Neuauflage dieser Neuauflage, auf derselben Route, sodass es dazu nichts neues zu sagen gibt. Anders war, dass die Skichen überraschenderweise schon auf 1450m montiert werden konnten. Kurze Rast auf dem wunderschönen Bänkli auf dem wunderschönen Frumaschan, bevor ich zuerst dem Hauptgipfel zustrebte, der - überraschenderweise - noch jungfräulich war (später folgten 3 Fussgänger). Da Frumaschan zur Siesta lockte, machte ich mich bald an die Abfahrt, zuoberst mühsam auf Kurzski, der steile Osthang dann pudrös bis Pt. 2105, von wo ich wiederum auf den S-Gipfel stieg, um den szenischen SE-Hang mit ersten Spuren zu verzieren (SE-Expos mit Abstand am besten eingeschneit mit guter tragender Unterlage, während diese in Nordlagen und auch am Ostrücken fehlt).
Dann eben die Siesta, bei 40° am Thermometer, bevor auch der Frumaschan-Hang in gutem Schnee und ebensolcher Untrelage befahren ward. Darunter etwas grüebelig, aber durchgehend mit Skichen bis ca. 1300m, unterbrochen von einer zweiten Sonnenrast am Schober auf 1469 und einer Tragepassage.
Die Wiesen darunter - am morgen schön gefroren - wie üblich schmierig, sodass in Seewis eine ausgiebige Schuhwäsche vor dem Besuch der Dorfbeiz anstand. Also knapp noch erste Schwünge im November geschafft!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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