Haupt-Sache: Haupter Horn (2586 m)
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Nach ein paar Wanderungen im Prättigau sollte es heute in eine andere Gegend gehen: ins Schanfigg. Oder genauer: nach Sapün.
Erst fuhr ich mit der Bahn nach Langwies und von dort mit dem Bike Richtung Sapün. Erst ist das eine gute Naturstrasse, nach dem Parkplatz des Gasthauses Heimeli wird sie zunehmend schlechter. Und dann so steil, dass ich das Bike bei der Brücke (P. 1922) stehen liess und zu Fuss weiterging.
Ich meine mich erinnern zu können, dass früher der Weg Sapün - Weissfluhjoch markiert war. Davon ist nichts mehr zu sehen, die verbliebenen Wegspuren sind eher spärlich.
In der Umgebung von P. 2292 stieg ich in den Hang Richtung Fürggli (P. 2512) ein. Das war heute sehr angenehm zu gehen, nicht zu warm und zeitweise leicht bewölkt.
Wer die Kraxelei am ersten Aufschwung umgehen will, steigt besser durch den Hang links davon auf. Das ist zwar etwas steiler, aber wer mit Steigeisen geht, kann diese so bis zum Gipfel an den Schuhen lassen.
Nach dem Fürggli kommt - siehe oben - eine Kraxelpartie in schiefrigem Flysch. Das ist, wie die folgenden Passagen in steilem Gras, sehr ausgesetzt und wäre bei nassem oder eisigem Grund äusserst heikel.
Obwohl von höheren Gipfeln umgeben, bietet das Haupter Horn eine schöne Rundsicht. Und es hat dank
StefanP ein Gipfelbuch - mit mitterweile zwei Einträgen.
Abgestiegen bin ich auf der gleichen Route, weil ich im Fürggli die Stöcke deponiert hatte. Im Gasthaus gab es eine Erfrischung. Und eine (finanzielle) Ernüchterung.
Da die Bahnverbindungen im Schanfigg weder häufig noch schnell sind, bin ich mit dem Bike bis Chur gefahren. Dabei musste ich feststellen, dass es die ersten 15 km ständig auf und ab geht. Erst am Schluss gehts richtig zur Sache.
In Chur holte mich Irène ab, den jungen Giacometti im Bündner Kunstmuseum verschoben wir aber auf ein anderes Datum.
Übrigens: Der Berg heisst auf den vergrösserten Karten jetzt Hauter Hora. Hört dieser Umbenennungs-Schwachsinn denn überhaupt nie auf?
Bike: auf/ab ca. 800 Hm, total 34 km
Erst fuhr ich mit der Bahn nach Langwies und von dort mit dem Bike Richtung Sapün. Erst ist das eine gute Naturstrasse, nach dem Parkplatz des Gasthauses Heimeli wird sie zunehmend schlechter. Und dann so steil, dass ich das Bike bei der Brücke (P. 1922) stehen liess und zu Fuss weiterging.
Ich meine mich erinnern zu können, dass früher der Weg Sapün - Weissfluhjoch markiert war. Davon ist nichts mehr zu sehen, die verbliebenen Wegspuren sind eher spärlich.
In der Umgebung von P. 2292 stieg ich in den Hang Richtung Fürggli (P. 2512) ein. Das war heute sehr angenehm zu gehen, nicht zu warm und zeitweise leicht bewölkt.
Wer die Kraxelei am ersten Aufschwung umgehen will, steigt besser durch den Hang links davon auf. Das ist zwar etwas steiler, aber wer mit Steigeisen geht, kann diese so bis zum Gipfel an den Schuhen lassen.
Nach dem Fürggli kommt - siehe oben - eine Kraxelpartie in schiefrigem Flysch. Das ist, wie die folgenden Passagen in steilem Gras, sehr ausgesetzt und wäre bei nassem oder eisigem Grund äusserst heikel.
Obwohl von höheren Gipfeln umgeben, bietet das Haupter Horn eine schöne Rundsicht. Und es hat dank

Abgestiegen bin ich auf der gleichen Route, weil ich im Fürggli die Stöcke deponiert hatte. Im Gasthaus gab es eine Erfrischung. Und eine (finanzielle) Ernüchterung.
Da die Bahnverbindungen im Schanfigg weder häufig noch schnell sind, bin ich mit dem Bike bis Chur gefahren. Dabei musste ich feststellen, dass es die ersten 15 km ständig auf und ab geht. Erst am Schluss gehts richtig zur Sache.
In Chur holte mich Irène ab, den jungen Giacometti im Bündner Kunstmuseum verschoben wir aber auf ein anderes Datum.
Übrigens: Der Berg heisst auf den vergrösserten Karten jetzt Hauter Hora. Hört dieser Umbenennungs-Schwachsinn denn überhaupt nie auf?
Bike: auf/ab ca. 800 Hm, total 34 km
Tourengänger:
PStraub

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