Der Steingrubenkogel 2633m mit dem ich noch eine Rechnung offen hatte aus 2006 und 2019.
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Da mir abgebrochene Bergtouren, warum auch immer, keine Ruhe lassen, selbst wenn es Jahre her ist und mit dem Alter die Berge immer steiler und die Wege immer länger werden!
Es war am Samstag wieder einmal Tourenerfüllung angesagt. Das Wetter war oft bedeckt, so angenehm frisch, und so war wieder einmal der Steingrubenkogel in den Kalkkögeln das Ziel. Ein Gipfel der bei hikr wenig
Beachtung fand, obwohl er mehr sicherlich verdient hätte.
Der Zeitrahmen war für mich von der neuen Bergbahn zum Hoadl von 8:30 - 16:30 vorgegeben. Ab 70 ist das erlaubt. Der Parkplatz auf der Lizum ist jetzt auch Kostenpflichtig.
Mit der 2. Gondel und netter Innsbrucker Begleitung, die am Wochenende in der Adolf-Pichler Hütte aushilft und mir den Kaiserschmarren dort sehr empfahlen hatte, ging es zur Bergstation auf 2340m. die junge Dame war flott unterwegs und bald meinen Blicken entschwunden. Mein Weg zur Alpenclubscharte war langsamer und und vorsichtig, da der Steig Wetterbedingt doch an vielen Stellen sehr gelitten hatte. Trittsicherheit war angesagt vor Schnelligkeit.
Am Aufstieg zur Alpenclubscharte gesellten sich dann noch Bergsteiger von der Adolf-Pichler Hütte hinzu.
Von der Scharte auf 2451m haben sich aber nur 2 nette Mädels aus Innsbruck und ich zum Klettersteig auf den Steingrubenkogel begeben. Sie waren schneller wie ich, auch weil ich oft Fotos geknipst habe. Am Gipfel haben wir uns und dann wieder getroffen und noch Infos ausgetauscht.
Beim Abstieg sind mir dann noch 3 Personen begegnet, und das war es dann auch schon an diesem schönen Gipfel. Auf der kleinen Ochsenwand war lebhafter Betrieb, und im Abstieg von der Alpenclubscharte war mit viel Schotter keine Einsamkeit angesagt.
Der gut versicherte Klettersteig ist Mittelschwer A-B und 2 Stellen C. Die Schlüsselstelle ist ein enger Kamin
steil aufwärts nach dem RAC-Turm, so ist meine private Bewertung. Im Abstieg empfand ich den Klettersteig leichter wie im Aufstieg, da Griffe und Tritte sehr übersichtlich. Der Fels ist überwiegend fest um den Steig.
Es sollte trockenes Wetter sein, ein Helm auf dem Kopf und Trittsicherheit, Armkraft und Ausdauer können auch nicht schaden.
Wie immer weitere Infos bei den Bildern.
Berg Heil
Anton
Es war am Samstag wieder einmal Tourenerfüllung angesagt. Das Wetter war oft bedeckt, so angenehm frisch, und so war wieder einmal der Steingrubenkogel in den Kalkkögeln das Ziel. Ein Gipfel der bei hikr wenig
Beachtung fand, obwohl er mehr sicherlich verdient hätte.
Der Zeitrahmen war für mich von der neuen Bergbahn zum Hoadl von 8:30 - 16:30 vorgegeben. Ab 70 ist das erlaubt. Der Parkplatz auf der Lizum ist jetzt auch Kostenpflichtig.
Mit der 2. Gondel und netter Innsbrucker Begleitung, die am Wochenende in der Adolf-Pichler Hütte aushilft und mir den Kaiserschmarren dort sehr empfahlen hatte, ging es zur Bergstation auf 2340m. die junge Dame war flott unterwegs und bald meinen Blicken entschwunden. Mein Weg zur Alpenclubscharte war langsamer und und vorsichtig, da der Steig Wetterbedingt doch an vielen Stellen sehr gelitten hatte. Trittsicherheit war angesagt vor Schnelligkeit.
Am Aufstieg zur Alpenclubscharte gesellten sich dann noch Bergsteiger von der Adolf-Pichler Hütte hinzu.
Von der Scharte auf 2451m haben sich aber nur 2 nette Mädels aus Innsbruck und ich zum Klettersteig auf den Steingrubenkogel begeben. Sie waren schneller wie ich, auch weil ich oft Fotos geknipst habe. Am Gipfel haben wir uns und dann wieder getroffen und noch Infos ausgetauscht.
Beim Abstieg sind mir dann noch 3 Personen begegnet, und das war es dann auch schon an diesem schönen Gipfel. Auf der kleinen Ochsenwand war lebhafter Betrieb, und im Abstieg von der Alpenclubscharte war mit viel Schotter keine Einsamkeit angesagt.
Der gut versicherte Klettersteig ist Mittelschwer A-B und 2 Stellen C. Die Schlüsselstelle ist ein enger Kamin
steil aufwärts nach dem RAC-Turm, so ist meine private Bewertung. Im Abstieg empfand ich den Klettersteig leichter wie im Aufstieg, da Griffe und Tritte sehr übersichtlich. Der Fels ist überwiegend fest um den Steig.
Es sollte trockenes Wetter sein, ein Helm auf dem Kopf und Trittsicherheit, Armkraft und Ausdauer können auch nicht schaden.
Wie immer weitere Infos bei den Bildern.
Berg Heil
Anton
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Anton

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