Ochsenwand & Riepenwand
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Mit erster Busverbindung in die Axamer Lizum, wo's kurz nach 8:15 Uhr los geht. Via Damenabfahrt hoch zum Hoadlsattel, wo's schlagartig (landschaftlich) schöner wird. Mit moderatem Höhenverlust bis unter die Alpenclubscharte und hoch in die besagte Scharte (wie sich rückblickend herausstellte, hätte sich zwischen Hoadlsattel und Alpenclubscharte die leider verpasste Gelegenheit ergeben, mit HIKR-Autor 'Anton' ins Gespräch zu kommen).
Auf gutem Felssteig hoch zur Kleinen Ochsenwand (Stellen SG I). Nach feiner Pause Abstieg via Südgrat, dessen grundsätzlich einfache Begehung nicht gleich offensichtlich ist (unmittelbar darunter verläuft der markierte Weg zur Großen Ochsenwand, weshalb hier umsichtiges Steigen angesagt ist).
Auf mittelschwerem Klettersteig hoch zur Großen Ochsenwand (Klettersteigschwierigkeit C, teils habe ich mich gesichert). Nach längerer Pause anfangs am Südgrat runter; später dann in einer westlich gelegenen Rinne, welche annähernd parallel zum Südgrat verläuft. Unten dann kurze Querung in die Riepenscharte (zwischen Ochsenwand und Riepenwand).
Hier wähle ich den Normalweg, welcher östlich vom Nordgrat durch eine Rinne hochführt. Der kurze Abschnitt zwischen Riepenscharte und Rinneneinstieg erheischt einige Vorsicht (bemerkenswert brüchig-erdige Schrofen). Die Rinne selbst scheint mir bei weitem nicht so prekär zu sein, wie andernorts vermutet. Dennoch ist's an einigen Stellen in der Rinne schwer möglich, keine Steine auszulösen. Nach der Rinne - der Logik des Geländes folgend - auf einem ansteigenden Schuttband weiter die (Ost-)Flanke nach Süden queren. Bei einem auffälligen Schulterkopf mit kleinem Steinmann steige ich die - hier moderat steile - Ostflanke zum obersten Nordgrat hoch, und kurz weiter zum schönen Gipfel.
Nach ausgiebiger Gipfelrast geht's am selben Weg zur Riepenscharte retour. Hier schottere ich nach Westen ab, bis ich auf eine quer verlaufende Steigspur stoße, die mich zum markierten Weg Richtung Hoadlsattel hinüber bringt. Schlussendlich wieder über die Damenabfahrt hinab zur Bushaltestelle in der Axamer Lizum.
Auf gutem Felssteig hoch zur Kleinen Ochsenwand (Stellen SG I). Nach feiner Pause Abstieg via Südgrat, dessen grundsätzlich einfache Begehung nicht gleich offensichtlich ist (unmittelbar darunter verläuft der markierte Weg zur Großen Ochsenwand, weshalb hier umsichtiges Steigen angesagt ist).
Auf mittelschwerem Klettersteig hoch zur Großen Ochsenwand (Klettersteigschwierigkeit C, teils habe ich mich gesichert). Nach längerer Pause anfangs am Südgrat runter; später dann in einer westlich gelegenen Rinne, welche annähernd parallel zum Südgrat verläuft. Unten dann kurze Querung in die Riepenscharte (zwischen Ochsenwand und Riepenwand).
Hier wähle ich den Normalweg, welcher östlich vom Nordgrat durch eine Rinne hochführt. Der kurze Abschnitt zwischen Riepenscharte und Rinneneinstieg erheischt einige Vorsicht (bemerkenswert brüchig-erdige Schrofen). Die Rinne selbst scheint mir bei weitem nicht so prekär zu sein, wie andernorts vermutet. Dennoch ist's an einigen Stellen in der Rinne schwer möglich, keine Steine auszulösen. Nach der Rinne - der Logik des Geländes folgend - auf einem ansteigenden Schuttband weiter die (Ost-)Flanke nach Süden queren. Bei einem auffälligen Schulterkopf mit kleinem Steinmann steige ich die - hier moderat steile - Ostflanke zum obersten Nordgrat hoch, und kurz weiter zum schönen Gipfel.
Nach ausgiebiger Gipfelrast geht's am selben Weg zur Riepenscharte retour. Hier schottere ich nach Westen ab, bis ich auf eine quer verlaufende Steigspur stoße, die mich zum markierten Weg Richtung Hoadlsattel hinüber bringt. Schlussendlich wieder über die Damenabfahrt hinab zur Bushaltestelle in der Axamer Lizum.
Tourengänger:
Plauscher

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