Rautispitz via Troosweg
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nach dem Start in Näfels bedarf es einer Besichtigung des Schlachtdenkmals mitsamt der Letzimauer.
der Weg bis zum Mittler Wiggis ist nicht immer gut. schliesslich ist das ganze Gelände eine Schafweide und so ist der Weg mit der nassen Erde ziemlich zertrampelt und schön schmierig.
vom Mittler Wiggis hoch zum Furggeli finden sich zum Glück noch die Wegspuren (& alte weissrotweisse Markierungen) und es hat im steilen Gras noch einigermassen gute Tritte. da heute noch alles nass, ist es angenehmer hier hochzugehen als runter. kurz vor dem Austieg zum Furggeli führt der Weg ca. 10m durch einen Riss über die Felsen. kurze Stelle II.
beim Furggeli 20 m Richtung Obersee absteigen und gleich unter dem Felsband entlang bis zum Einstieg des Troosweg. (Troos hat mittlerweile ein 2tes "o" erhalten)
hier über die erste Felsstufe hoch aufs Band. kurz II. danach dem in Gras übergehenden Band leicht absteigend folgen. an einem grossen Felsblock vorbei und unterdessen finden sich die blauen Markierungen. so gelangt man zur Schlüsselstelle. ca. 10 m II. gut griffig und zudem hats ja noch das Stahlseil. so gelangt man aufs obere Grasband. nun hoch gegen links zur 3. Stufe hoch, wo sich auch das Routenbuch befindet. und schon kommt man in die Ausstiegshänge. ohne Schwierigkeiten über letzte Felsen ziemlich gerade hoch und zum Abschluss über die Grashänge hoch zum Gipfelkreuz mit Caquelon.
ein kurzer Ausflug runter zum Gumen 2004 und neuerdings (seit 2019) auch noch Chli Rauti 2093.
nun gehts weiter zur Höchnasen (neuerdings in Mehrzahl). von hier rüber zum S-Grat des Wiggis um noch den Hundsbüchel zu besuchen. Büchel ist eine passende Bezeichnung und fraglich, warum so ein Punkt einen Namen bekommt.
Wiggis ist Formsache. warum aber der Punkt 2261 kein Name erhält ist unerklärlich. er ist durch die SE-Flanke leicht zu erreichen.
nun gehts nur noch in eine Richtung: runter. beim Abstieg darf das neue Chüehoren nicht vergessen werden. es bietet einem noch einen schönen Tiefblick auf Glarus.
bei der Bergstation der Seilbahn stellt sich die Frage ob all den Verbauungen in der Felswand. das Geheimnis sei hier gelüftet: Wasserschloss.
der Weg bis zum Mittler Wiggis ist nicht immer gut. schliesslich ist das ganze Gelände eine Schafweide und so ist der Weg mit der nassen Erde ziemlich zertrampelt und schön schmierig.
vom Mittler Wiggis hoch zum Furggeli finden sich zum Glück noch die Wegspuren (& alte weissrotweisse Markierungen) und es hat im steilen Gras noch einigermassen gute Tritte. da heute noch alles nass, ist es angenehmer hier hochzugehen als runter. kurz vor dem Austieg zum Furggeli führt der Weg ca. 10m durch einen Riss über die Felsen. kurze Stelle II.
beim Furggeli 20 m Richtung Obersee absteigen und gleich unter dem Felsband entlang bis zum Einstieg des Troosweg. (Troos hat mittlerweile ein 2tes "o" erhalten)
hier über die erste Felsstufe hoch aufs Band. kurz II. danach dem in Gras übergehenden Band leicht absteigend folgen. an einem grossen Felsblock vorbei und unterdessen finden sich die blauen Markierungen. so gelangt man zur Schlüsselstelle. ca. 10 m II. gut griffig und zudem hats ja noch das Stahlseil. so gelangt man aufs obere Grasband. nun hoch gegen links zur 3. Stufe hoch, wo sich auch das Routenbuch befindet. und schon kommt man in die Ausstiegshänge. ohne Schwierigkeiten über letzte Felsen ziemlich gerade hoch und zum Abschluss über die Grashänge hoch zum Gipfelkreuz mit Caquelon.
ein kurzer Ausflug runter zum Gumen 2004 und neuerdings (seit 2019) auch noch Chli Rauti 2093.
nun gehts weiter zur Höchnasen (neuerdings in Mehrzahl). von hier rüber zum S-Grat des Wiggis um noch den Hundsbüchel zu besuchen. Büchel ist eine passende Bezeichnung und fraglich, warum so ein Punkt einen Namen bekommt.
Wiggis ist Formsache. warum aber der Punkt 2261 kein Name erhält ist unerklärlich. er ist durch die SE-Flanke leicht zu erreichen.
nun gehts nur noch in eine Richtung: runter. beim Abstieg darf das neue Chüehoren nicht vergessen werden. es bietet einem noch einen schönen Tiefblick auf Glarus.
bei der Bergstation der Seilbahn stellt sich die Frage ob all den Verbauungen in der Felswand. das Geheimnis sei hier gelüftet: Wasserschloss.
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