Rautispitz und Wiggis
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Diese wunderschöne Tour habe ich schon mehrmals begangen aber habe sie noch nie verfasst. Dies wurde auf hikr auch schon oft genug gemacht. Trotzdem war dies ein besonderer Tag, durften wir eine Herde Steinböcke 2mal kreuzen, daher hole ich den Bericht nun nach.
Wir starten am Obersee beim Parkplatz. Es geht dem See entlang und vor dem Grapplihoren geht es auf dem Forstweg in den Wald. Bei Ptk. 1358 zweigen wir ab und es geht steil Richtung Gletti, bevor es um die markante Geisschappel 1727m geht. Im Schlussaufstieg entdecken wir plötzlich Steinböcke, die Herde umfasst 19 Tiere und wir düfen sie lange beobachten. Auf dem Rautispitz 2283m angekommen, stellen wir fest, dass diese grosse Herde nur wir gesehen haben, alle anderen Wanderen hatten kein Glück. Wir steigen in die Rauti Furgglä 2166m ab. Bis hier hin war der Weg T3.
Nun geht es in die Querung zum Wiggis 2281m, dieser ist blauweiss markiert und wird als T4 eingestuft. Der Weg ist nicht wirklich schwer aber es wird ausgesetzter und bei Altschnee, sollte die Querung nicht begangen werden.
Der Besuch der Höchnase 2194m erfordert noch etwas mehr Schwinderfreiheit!
Der Rückweg nehmen wir über die Rautialp, dieser ist T2 und zieht sich elend in die Länge. Bei Unter Fanen kommt uns die Herde Steinböcke wieder entgegen, in aller Ruhe queren sie in die steilen Flanken der namenlosen Gipfel, zwischen Wiggis und Gumenstock. Und wieder kriegen nur wir sie zu sehen, welch ein Glück.
P.S. die Fotos sind z.T. von einer Herbstbegehung
Wir starten am Obersee beim Parkplatz. Es geht dem See entlang und vor dem Grapplihoren geht es auf dem Forstweg in den Wald. Bei Ptk. 1358 zweigen wir ab und es geht steil Richtung Gletti, bevor es um die markante Geisschappel 1727m geht. Im Schlussaufstieg entdecken wir plötzlich Steinböcke, die Herde umfasst 19 Tiere und wir düfen sie lange beobachten. Auf dem Rautispitz 2283m angekommen, stellen wir fest, dass diese grosse Herde nur wir gesehen haben, alle anderen Wanderen hatten kein Glück. Wir steigen in die Rauti Furgglä 2166m ab. Bis hier hin war der Weg T3.
Nun geht es in die Querung zum Wiggis 2281m, dieser ist blauweiss markiert und wird als T4 eingestuft. Der Weg ist nicht wirklich schwer aber es wird ausgesetzter und bei Altschnee, sollte die Querung nicht begangen werden.
Der Besuch der Höchnase 2194m erfordert noch etwas mehr Schwinderfreiheit!
Der Rückweg nehmen wir über die Rautialp, dieser ist T2 und zieht sich elend in die Länge. Bei Unter Fanen kommt uns die Herde Steinböcke wieder entgegen, in aller Ruhe queren sie in die steilen Flanken der namenlosen Gipfel, zwischen Wiggis und Gumenstock. Und wieder kriegen nur wir sie zu sehen, welch ein Glück.
P.S. die Fotos sind z.T. von einer Herbstbegehung
Tourengänger:
miCHi_79

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