Blüemlisalphorn 3661m - Biwak auf der oberen Fründenschnur
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Als einer der großen Gipfel der Berner Alpen stand das Blüemlisalphorn natürlich schon lange auf unserer Liste. Raphael und ich hatten im Rahmen einer gewaltigen Schneeschuhtour schon das Doldenhorn gemacht und im Herbst zuvor das Gspaltenhorn abgehakt. Jetzt sollte es also auch mit dem dritten großen Gipfel der Kette endlich hinhauen.
Es waren sehr früh im Jahr schon gute Bedingungen für Hochtouren und als sich ein gutes Wetterfenster abzeichnete, rief ich auf der Hütte an und wollte zwei Plätze reservieren. Natürlich ging das nicht: Hütte voll! An dieser Stelle möchte ich gerne einmal ein Statement abgeben, wie sehr zum Kotzen ich das immer finde! Was wäre denn die Alternative? Im Winter schon für jedes mögliche Wochenende ein paar Hütten reservieren und dann alles absagen, was man nicht braucht?
Wir waren uns jedenfalls einig, dass die uns mal gestohlen bleiben können und wir eine Möglichkeit finden, die Tour sogar noch besser als mit der blöden Hütte zu absolvieren. Die Idee dazu (welche sich letztlich als genial herausstellen sollte) kam uns eigentlich eher aus der Not heraus, weil die 1300hm mit Zeltgepäck zur Hütte und die mit dieser Route verbundene Wegstrecke in Summe einfach zuviel wären. Wir entschieden uns daher für den direkten Aufstieg via obere Fründenschnur. Ob wir da einen guten Zeltplatz finden würden, wussten wir noch nicht. Let's gamble!
1.Tag: Zustieg zur oberen Fründenschnur
Wir fuhren Freitag um etwa 17 Uhr mit der Oeschinensee Bahn hinauf. Als man unser Zeltgepäck sah, wurden wir zuerst einmal freundlich darauf hingewiesen, dass am Oeschinensee das Zelten verboten ist. Nachdem wir erklärt hatten, dass wir oben am Berg zelten wollen und wir das Zeltgepäck mitnehmen würden, begnete man uns dann leider recht unfreundlich. Oben angelangt wanderten wir dann am wirklich wunderschönen Oeschinensee entlang Richtung Underbärgli. Hier beginnt der Weg zur Fründenhütte via untere Fründenschnur, welchem wir noch ein kleines Stück folgten. Um zur oberen Fründenschnur zu gelangen, muss man aber bald schon den Hang weiter hinaufsteigen.
Wir fanden eine schwache Wegspur, welche knapp oberhalb der Steilwandkante die Wiesen hinaufführt bis zu einem relativ ebenen Vorsprung bei P.1987. Ich plädierte dafür, hier zu bleiben, weil ich die Chancen auf einen ähnlich guten Zeltplatz im steilen Gelände oberhalb als gering einstufte, aber Raphael wollte weiter. Da es strategisch sehr sinnvoll wäre, weiter oben zu übernachten, stimmte ich zu, auch wenn ich uns gedanklich schon im Biwaksack in einer Felsspalte liegen sah. Also gingen wir von P.1987 den steilen Rücken hinauf, bis wir oben auf die Spur trafen, welche zur oberen Fründenschnur führt.
Während hoch über uns an den Steilwänden ein sehr großer Vogel kreiste (ich gehe von einem Bartgeier aus), erreichten wir das Eck, welches den Beginn markiert und folgten der schmalen Wegspur (auf ca. 2250m, ziemlich horizontal) über die abschüssigen und ausgesetzten Terassen. Zuerst sah es nicht so aus, als ob irgendwo ein vernünftiger Zeltplatz wäre, aber nachdem wir einen größeren Geröllkegel überstiegen hatten, sahen wir weit hinten einen grasbewachsenen Vorsprung.
Als wir diesen schließlich erreichten, konnten wir es kaum fassen, wie perfekt sich die Spitze dieses Felspfeilers als Zeltplatz eignete: Ein etwa 3x4 Meter großes fast ebenes Stück weicher Boden mit etwas Platz drumherum, aufgrund des Abstands zur Wand kaum steinschlaggefährdet und mit einer traumhaften Aussicht über den Oeschinensee bis nach Kandersteg. (Auf der höchsten Zoomstufe der Karte gerade oberhalb des 2200-Schriftzugs der entsprechenden Höhenlinie.)
Wir stellten also unser Zelt auf und nachdem Raphael Wasser gekocht hatte, setzten wir uns mit unseren leckeren Fertiggerichten vor das Zelt und genossen einen der fantastischsten Abende, die ich jemals hatte. Nach unserer üblichen Partie Schach ging es ins Bett, ich hatte mir sogar eine 800g schwere Wolldecke für Komfort+ mitgenommen und schlief wie ein Baby. Dass ich nachts ein paarmal von rupfenden und kauenden Geräuschen wach wurde, störte nicht im mindesten. Die Steinböcke werden sich vermutlich gewundert haben, wer da ihren Platz okkupiert hatte...
2.Tag: Blüemlisalphorn Gipfel und Abstieg
Am nächsten Tag ging es beim ersten Dämmerlicht um etwa 5 Uhr morgens los. Wir sahen drüben an der Fründenhütte einige Lichter, darunter auch zwei, welche offenbar Richtung Oeschinenhorn starteten. Weiter achteten wir nicht darauf, denn wir mussten nun den Rest der oberen Fründenschnur bewältigen, inklusive der Schlüsselstelle: Es muss etwa 10 Meter abgestiegen werden (II, brüchig, ausgesetzt), um das flachere Gelände beim Fluss zu erreichen. Das war im Halbdunkeln nicht ganz einfach, aber letztlich auch kein großes Problem.
Der weitere Weg ist dann ziemlich logisch: Zuerst in etwa dem Flusslauf folgen, bis links keine Felswand mehr im Weg ist. Dann kurz in entgegengesetzer Richtung bis zu einem Geröllrücken und über diesen hinauf, bis man wieder rechts weiterkommt (insgesamt ungefähr eine große S-Kurve). Nun immer weiter über relativ mühsames und etwas monotones Gelände Richtung Rothornsattel. Die letzten 100hm sind ziemlich steil, hier sollte man Vorsicht walten lassen. Um 8:20 standen wir schließlich im Sattel.
Wir folgten dem anfangs einfachen Grat hinauf, bis zum Beginn des Felsteils. Dort geht es einer Struktur folgend etwas nach rechts, was wir noch seilfrei machten. Dann kommen ein paar Seillängen, die ziemlich gerade hinauf führen (irgendwo im Bereich II+ bis III-, abwärtsgeschichtet und ausgesetzt). Die erste davon probierten wir noch seilfrei, aber neben meiner generellen Abneigung gegen plattige Klettereien kam noch ein großes Problem hinzu: Eine Entzündung in meinem linken Trizeps (die ich schon wieder wochenlang hatte) verursachte mir völlig unvorhersehbar kurze, aber sehr heftige Schmerzstöße bei diversen Belastungen.
Da ich das Risiko nicht eingehen wollte, durch einen solchen "Schmerzblitz" plötzlich unwillkürlich loszulassen, bat ich Raphael, vorzusteigen. Zuerst wollte ich ihn noch sichern, aber selbst das Seilnachgeben ging kaum mit der Entündung. Da Raphael sich völlig sicher fühlte, konnte er aber kurz die Rolle des Bergführers übernehmen und stieg mehrmals ungesichert vor, um mich dann am Seil nachzuholen. Wieder mal ganz große Klasse, mein Freund! Vielen Dank nochmals an dieser Stelle!
Uns kamen jetzt die Seilschaften entgegen, welche von der Hütte gestartet waren (sie hatten ja etwa 600hm weniger als wir am Gipfeltag). Das war gerade an den Kletterstellen etwas ungünstig, aber größtenteils wurde doch ganz gut Rücksicht genommen. Nach der vierten Seillänge wurde das Gelände wieder flacher und wir packten das Seil weg. Über einfaches und fast komplett aperes Gelände stiegen wir dann zum Gipfel. Ein ganz kurzes Schneefeld konnten wir ohne Steigeisen bewältigen (und hatten die Dinger somit umsonst mitgeschleppt).
Um 10:50 waren wir schließlich oben und hatten den Gipfel ganz für uns allein. Bei angenehmen Temperaturen genossen wir die grandiose Aussicht auf die Berner und Walliser Alpen. Einen kleinen Abstecher zum nahe gelegenen, etwa gleich hohen Ostgipfel ließen wir uns auch nicht nehmen. Nach 30 Minuten ging es dann wieder hinunter. Mit viel Zeit und Muße konnte ich im Felsteil auch viel abklettern, nur die unteren beiden steilen Seillängen (für mich die schwierigsten) seilten wir ab.
Als wir gerade das Seil wieder wegpackten, holten uns zwei Bergsteiger ein, mit denen wir uns eine Weile unterhielten. Wie sich herausstellte, hatten wir ihre Lichter morgens gesehen, sie hatten die Überschreitung von der Fründenhüttte gemacht (und sich über zwei Lichter gewundert, die auf der oberen Fründenschnur herumgeisterten). Sie überlegten kurz, ob sie mit uns absteigen sollten, entschieden sich aber dagegen. So trennten wir uns am Rothornsattel.
Hinunter ging es in dem Gelände natürlich deutlich schneller als hinauf. An ein paar Stellen, gerade im Bereich kurz unter dem Sattel, muss man aufgrund der Steilheit und des unangenehmen Untergrunds aber doch aufpassen. Wir machten noch eine Pause an dem genialen Zeltplatz, packten dann gemütlich das Zelt ein und wanderten hinunter zum Oeschinensee. Dort gönnten wir uns noch das Shuttle zur Seilbahnstation, wo wir sogar nur 5 statt 10 Franken zahlen mussten (vielleicht weil wir mit dem schweren Gepäck so hilfsbedürftig aussahen). Insgesamt eine rundum gelungene Tour, und zwar gerade wegen des genialen Übernachtungsplatzes!
Es waren sehr früh im Jahr schon gute Bedingungen für Hochtouren und als sich ein gutes Wetterfenster abzeichnete, rief ich auf der Hütte an und wollte zwei Plätze reservieren. Natürlich ging das nicht: Hütte voll! An dieser Stelle möchte ich gerne einmal ein Statement abgeben, wie sehr zum Kotzen ich das immer finde! Was wäre denn die Alternative? Im Winter schon für jedes mögliche Wochenende ein paar Hütten reservieren und dann alles absagen, was man nicht braucht?
Wir waren uns jedenfalls einig, dass die uns mal gestohlen bleiben können und wir eine Möglichkeit finden, die Tour sogar noch besser als mit der blöden Hütte zu absolvieren. Die Idee dazu (welche sich letztlich als genial herausstellen sollte) kam uns eigentlich eher aus der Not heraus, weil die 1300hm mit Zeltgepäck zur Hütte und die mit dieser Route verbundene Wegstrecke in Summe einfach zuviel wären. Wir entschieden uns daher für den direkten Aufstieg via obere Fründenschnur. Ob wir da einen guten Zeltplatz finden würden, wussten wir noch nicht. Let's gamble!
1.Tag: Zustieg zur oberen Fründenschnur
Wir fuhren Freitag um etwa 17 Uhr mit der Oeschinensee Bahn hinauf. Als man unser Zeltgepäck sah, wurden wir zuerst einmal freundlich darauf hingewiesen, dass am Oeschinensee das Zelten verboten ist. Nachdem wir erklärt hatten, dass wir oben am Berg zelten wollen und wir das Zeltgepäck mitnehmen würden, begnete man uns dann leider recht unfreundlich. Oben angelangt wanderten wir dann am wirklich wunderschönen Oeschinensee entlang Richtung Underbärgli. Hier beginnt der Weg zur Fründenhütte via untere Fründenschnur, welchem wir noch ein kleines Stück folgten. Um zur oberen Fründenschnur zu gelangen, muss man aber bald schon den Hang weiter hinaufsteigen.
Wir fanden eine schwache Wegspur, welche knapp oberhalb der Steilwandkante die Wiesen hinaufführt bis zu einem relativ ebenen Vorsprung bei P.1987. Ich plädierte dafür, hier zu bleiben, weil ich die Chancen auf einen ähnlich guten Zeltplatz im steilen Gelände oberhalb als gering einstufte, aber Raphael wollte weiter. Da es strategisch sehr sinnvoll wäre, weiter oben zu übernachten, stimmte ich zu, auch wenn ich uns gedanklich schon im Biwaksack in einer Felsspalte liegen sah. Also gingen wir von P.1987 den steilen Rücken hinauf, bis wir oben auf die Spur trafen, welche zur oberen Fründenschnur führt.
Während hoch über uns an den Steilwänden ein sehr großer Vogel kreiste (ich gehe von einem Bartgeier aus), erreichten wir das Eck, welches den Beginn markiert und folgten der schmalen Wegspur (auf ca. 2250m, ziemlich horizontal) über die abschüssigen und ausgesetzten Terassen. Zuerst sah es nicht so aus, als ob irgendwo ein vernünftiger Zeltplatz wäre, aber nachdem wir einen größeren Geröllkegel überstiegen hatten, sahen wir weit hinten einen grasbewachsenen Vorsprung.
Als wir diesen schließlich erreichten, konnten wir es kaum fassen, wie perfekt sich die Spitze dieses Felspfeilers als Zeltplatz eignete: Ein etwa 3x4 Meter großes fast ebenes Stück weicher Boden mit etwas Platz drumherum, aufgrund des Abstands zur Wand kaum steinschlaggefährdet und mit einer traumhaften Aussicht über den Oeschinensee bis nach Kandersteg. (Auf der höchsten Zoomstufe der Karte gerade oberhalb des 2200-Schriftzugs der entsprechenden Höhenlinie.)
Wir stellten also unser Zelt auf und nachdem Raphael Wasser gekocht hatte, setzten wir uns mit unseren leckeren Fertiggerichten vor das Zelt und genossen einen der fantastischsten Abende, die ich jemals hatte. Nach unserer üblichen Partie Schach ging es ins Bett, ich hatte mir sogar eine 800g schwere Wolldecke für Komfort+ mitgenommen und schlief wie ein Baby. Dass ich nachts ein paarmal von rupfenden und kauenden Geräuschen wach wurde, störte nicht im mindesten. Die Steinböcke werden sich vermutlich gewundert haben, wer da ihren Platz okkupiert hatte...
2.Tag: Blüemlisalphorn Gipfel und Abstieg
Am nächsten Tag ging es beim ersten Dämmerlicht um etwa 5 Uhr morgens los. Wir sahen drüben an der Fründenhütte einige Lichter, darunter auch zwei, welche offenbar Richtung Oeschinenhorn starteten. Weiter achteten wir nicht darauf, denn wir mussten nun den Rest der oberen Fründenschnur bewältigen, inklusive der Schlüsselstelle: Es muss etwa 10 Meter abgestiegen werden (II, brüchig, ausgesetzt), um das flachere Gelände beim Fluss zu erreichen. Das war im Halbdunkeln nicht ganz einfach, aber letztlich auch kein großes Problem.
Der weitere Weg ist dann ziemlich logisch: Zuerst in etwa dem Flusslauf folgen, bis links keine Felswand mehr im Weg ist. Dann kurz in entgegengesetzer Richtung bis zu einem Geröllrücken und über diesen hinauf, bis man wieder rechts weiterkommt (insgesamt ungefähr eine große S-Kurve). Nun immer weiter über relativ mühsames und etwas monotones Gelände Richtung Rothornsattel. Die letzten 100hm sind ziemlich steil, hier sollte man Vorsicht walten lassen. Um 8:20 standen wir schließlich im Sattel.
Wir folgten dem anfangs einfachen Grat hinauf, bis zum Beginn des Felsteils. Dort geht es einer Struktur folgend etwas nach rechts, was wir noch seilfrei machten. Dann kommen ein paar Seillängen, die ziemlich gerade hinauf führen (irgendwo im Bereich II+ bis III-, abwärtsgeschichtet und ausgesetzt). Die erste davon probierten wir noch seilfrei, aber neben meiner generellen Abneigung gegen plattige Klettereien kam noch ein großes Problem hinzu: Eine Entzündung in meinem linken Trizeps (die ich schon wieder wochenlang hatte) verursachte mir völlig unvorhersehbar kurze, aber sehr heftige Schmerzstöße bei diversen Belastungen.
Da ich das Risiko nicht eingehen wollte, durch einen solchen "Schmerzblitz" plötzlich unwillkürlich loszulassen, bat ich Raphael, vorzusteigen. Zuerst wollte ich ihn noch sichern, aber selbst das Seilnachgeben ging kaum mit der Entündung. Da Raphael sich völlig sicher fühlte, konnte er aber kurz die Rolle des Bergführers übernehmen und stieg mehrmals ungesichert vor, um mich dann am Seil nachzuholen. Wieder mal ganz große Klasse, mein Freund! Vielen Dank nochmals an dieser Stelle!
Uns kamen jetzt die Seilschaften entgegen, welche von der Hütte gestartet waren (sie hatten ja etwa 600hm weniger als wir am Gipfeltag). Das war gerade an den Kletterstellen etwas ungünstig, aber größtenteils wurde doch ganz gut Rücksicht genommen. Nach der vierten Seillänge wurde das Gelände wieder flacher und wir packten das Seil weg. Über einfaches und fast komplett aperes Gelände stiegen wir dann zum Gipfel. Ein ganz kurzes Schneefeld konnten wir ohne Steigeisen bewältigen (und hatten die Dinger somit umsonst mitgeschleppt).
Um 10:50 waren wir schließlich oben und hatten den Gipfel ganz für uns allein. Bei angenehmen Temperaturen genossen wir die grandiose Aussicht auf die Berner und Walliser Alpen. Einen kleinen Abstecher zum nahe gelegenen, etwa gleich hohen Ostgipfel ließen wir uns auch nicht nehmen. Nach 30 Minuten ging es dann wieder hinunter. Mit viel Zeit und Muße konnte ich im Felsteil auch viel abklettern, nur die unteren beiden steilen Seillängen (für mich die schwierigsten) seilten wir ab.
Als wir gerade das Seil wieder wegpackten, holten uns zwei Bergsteiger ein, mit denen wir uns eine Weile unterhielten. Wie sich herausstellte, hatten wir ihre Lichter morgens gesehen, sie hatten die Überschreitung von der Fründenhüttte gemacht (und sich über zwei Lichter gewundert, die auf der oberen Fründenschnur herumgeisterten). Sie überlegten kurz, ob sie mit uns absteigen sollten, entschieden sich aber dagegen. So trennten wir uns am Rothornsattel.
Hinunter ging es in dem Gelände natürlich deutlich schneller als hinauf. An ein paar Stellen, gerade im Bereich kurz unter dem Sattel, muss man aufgrund der Steilheit und des unangenehmen Untergrunds aber doch aufpassen. Wir machten noch eine Pause an dem genialen Zeltplatz, packten dann gemütlich das Zelt ein und wanderten hinunter zum Oeschinensee. Dort gönnten wir uns noch das Shuttle zur Seilbahnstation, wo wir sogar nur 5 statt 10 Franken zahlen mussten (vielleicht weil wir mit dem schweren Gepäck so hilfsbedürftig aussahen). Insgesamt eine rundum gelungene Tour, und zwar gerade wegen des genialen Übernachtungsplatzes!
Tourengänger:
Cubemaster,
Raphy


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