Hohe Kisten 1922m von Eschenlohe
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Eine etwas anstrengende, aber größtenteils sehr ruhige Tour im Estergebirge. Der Gipfel der Hohen Kist'n schaut von Eschenlohe tatsächlich aus wie eine Fels-Kiste, kommt man aber von Süden aus dem Loisachtal, oder von Osten aus dem Isartal, ist sie nur eine unscheinbare Erhebung.
Aufstieg: Hahnbichlsteig, Pustertal (2 3/4 Std.)
Vom PP in Eschenlohe zunächst kurz auf der Forststraße bergan, bis der "Hahnbichlsteig" rechts abzweigt. Der Hinweis "nur für Geübte" ist durchaus berechtigt, im Abstieg bei Nässe möchte man den nicht begehen! Sehr steil geht es durch den Wald, bis sich der Steig mit der "Normalroute" vereinigt und zur Pustertal-Jagdhütte zieht (im Sommer gibt's hier Getränke).
Nun weiterhin steil und anstrengend über Geröllreißen bis zu einem Sattel, wo man unvermittelt auf der weiten Hochebene steht, die sich Richtung Isartal hinunterzieht. Nachdem man nach rechts Richtung Krottenkopf abgebogen ist, bieten sich zwei Möglichkeiten, den Gipfel zu erreichen: auf einem kraxligen Steig gleich am Anfang, oder etwas später auf einem besseren Weg, der scharf rechts abbiegt.
Oben sieht man das Estergebirge, die Ammergauer und das Karwendel recht schön, die Hohe Kist'n ist aber kein 1a-Panoramaberg, sondern eher was für Voralpen-Liebhaber.
Abstieg: Möselgratl, Normalroute (2 1/2 Std.)
Um eine kleine Runde zu drehen, wende man sich in Richtung der weithin sichtbaren Jagdhütte am Rande der Hochebene. Links dahinter beginnt ein unmarkierter, aber deutlich ausgeprägter Pfad, der, abschüssiges Gelände querend, zur Pustertal-Jagdhütte zurückführt. Für den Abstieg kann man nun die einfache Normalroute nach Eschenlohe wählen, die allerdings mit einem Forststraßen-Hatscher verbunden ist.
Aufstieg: Hahnbichlsteig, Pustertal (2 3/4 Std.)
Vom PP in Eschenlohe zunächst kurz auf der Forststraße bergan, bis der "Hahnbichlsteig" rechts abzweigt. Der Hinweis "nur für Geübte" ist durchaus berechtigt, im Abstieg bei Nässe möchte man den nicht begehen! Sehr steil geht es durch den Wald, bis sich der Steig mit der "Normalroute" vereinigt und zur Pustertal-Jagdhütte zieht (im Sommer gibt's hier Getränke).
Nun weiterhin steil und anstrengend über Geröllreißen bis zu einem Sattel, wo man unvermittelt auf der weiten Hochebene steht, die sich Richtung Isartal hinunterzieht. Nachdem man nach rechts Richtung Krottenkopf abgebogen ist, bieten sich zwei Möglichkeiten, den Gipfel zu erreichen: auf einem kraxligen Steig gleich am Anfang, oder etwas später auf einem besseren Weg, der scharf rechts abbiegt.
Oben sieht man das Estergebirge, die Ammergauer und das Karwendel recht schön, die Hohe Kist'n ist aber kein 1a-Panoramaberg, sondern eher was für Voralpen-Liebhaber.
Abstieg: Möselgratl, Normalroute (2 1/2 Std.)
Um eine kleine Runde zu drehen, wende man sich in Richtung der weithin sichtbaren Jagdhütte am Rande der Hochebene. Links dahinter beginnt ein unmarkierter, aber deutlich ausgeprägter Pfad, der, abschüssiges Gelände querend, zur Pustertal-Jagdhütte zurückführt. Für den Abstieg kann man nun die einfache Normalroute nach Eschenlohe wählen, die allerdings mit einem Forststraßen-Hatscher verbunden ist.
Tourengänger:
felixbavaria

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