Hohe Kisten
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Auch bei Kaiserwetter ist die Hohe Kisten kein umtriebiges Ziel und wer über das Kistenkar aufsteigt, trifft selten auf Mitstreiter. Allerdings ist neben 'höggschder" Konzentration auch etwas Demut angebracht, die gut 400 Hlöhenmeter im Schotter wollen bewältigt sein, dieser Weg wird kein leichter sein.
Aber zunächst folgen wir am Sportplatz dem Wegweiser ins Archtal, am rechten Ufer geht's auf einem schmalen Steig dahin, bald recht steil. Wir treffen auf einen Weg, der auch vom Sportplatz erreicht werden kann, er wandelt sich kurz darauf wieder zum Steig und führt in angenehmer Steilheit in's Tal der Urlaine. Es geht bergan, ein paar Runsen sind zu queren, teilweise führt der Pfad durch abschüssiges Gelände. Eine Abzweigung nach rechts ignorieren wir und erreichen eine Jagdhütte. Ein paar Minuten später gelangen wir zum Kistenkar, wo nun die Routenfindung etwas anspruchsvoller wird. Steinmännchen weisen den Weg, aber hin und wieder improvisieren wir ein bisschen. Jedenfalls ist's etwas mühsam im Schotter und vor allem: warm, sehr warm.
Der Ausstieg aus dem Kar befindet sich auf der linken (östlichen) Seite, hier darf dann auch ein paar Hm gekraxelt werden (I) und so erreichen wir den Sattel zwischen Hohe Kisten und Archtalkopf. nun sinds nur noch ein paar Minuten nach links durch die Latschengasse zum Gipfel, dort ist es noch wärmer.
Die Rundumsicht kann sich sehen lassen und wie bereits gesagt, sie ist halt kein Modeberg, die Hohe Kisten. Im Aufstieg haben wir niemanden getroffen, jetzt am Gipfel teilen wir uns den Platz mit drei anderen Wanderern.
Die lange Pause tut gut, aber irgendwann ist's halt dann Zeit. Wir wählen den Steig über's Pustertalkarl zu den Pustertal Jagdhütten. Der Vorteil dieser Route ist vor allem das Wasser. War's im Kistenkar staubtrocken, so hat man hier reichlich Gelegenheit, seine Flaschen zu füllen.
Unterhalb der Hütten am Brünnlein wird's dann nochmal recht alpin, Drahtseile sorgen für Halt, damit am etwas ausgesetzten Saumpfad niemand runterfällt. Kurz danach schwenken wir links in den Hahnbichlsteig (Ww). Auch hier warnt ein Schild vor alpinen Gefahren, die sind allerdings recht überschaubar. Auf der Landkatrte schaut die Wegführung recht verzwickt aus, aber der DAV Markierungstrupp hat keine Kosten und Mühen gescheut. So landen wir wieder am ausgetrockneten Bachlauf der Urlaine, wechseln an das gegenüberliegende Ufer und erreichen so wieder unseren Ausgangspunkt.
Aber zunächst folgen wir am Sportplatz dem Wegweiser ins Archtal, am rechten Ufer geht's auf einem schmalen Steig dahin, bald recht steil. Wir treffen auf einen Weg, der auch vom Sportplatz erreicht werden kann, er wandelt sich kurz darauf wieder zum Steig und führt in angenehmer Steilheit in's Tal der Urlaine. Es geht bergan, ein paar Runsen sind zu queren, teilweise führt der Pfad durch abschüssiges Gelände. Eine Abzweigung nach rechts ignorieren wir und erreichen eine Jagdhütte. Ein paar Minuten später gelangen wir zum Kistenkar, wo nun die Routenfindung etwas anspruchsvoller wird. Steinmännchen weisen den Weg, aber hin und wieder improvisieren wir ein bisschen. Jedenfalls ist's etwas mühsam im Schotter und vor allem: warm, sehr warm.
Der Ausstieg aus dem Kar befindet sich auf der linken (östlichen) Seite, hier darf dann auch ein paar Hm gekraxelt werden (I) und so erreichen wir den Sattel zwischen Hohe Kisten und Archtalkopf. nun sinds nur noch ein paar Minuten nach links durch die Latschengasse zum Gipfel, dort ist es noch wärmer.
Die Rundumsicht kann sich sehen lassen und wie bereits gesagt, sie ist halt kein Modeberg, die Hohe Kisten. Im Aufstieg haben wir niemanden getroffen, jetzt am Gipfel teilen wir uns den Platz mit drei anderen Wanderern.
Die lange Pause tut gut, aber irgendwann ist's halt dann Zeit. Wir wählen den Steig über's Pustertalkarl zu den Pustertal Jagdhütten. Der Vorteil dieser Route ist vor allem das Wasser. War's im Kistenkar staubtrocken, so hat man hier reichlich Gelegenheit, seine Flaschen zu füllen.
Unterhalb der Hütten am Brünnlein wird's dann nochmal recht alpin, Drahtseile sorgen für Halt, damit am etwas ausgesetzten Saumpfad niemand runterfällt. Kurz danach schwenken wir links in den Hahnbichlsteig (Ww). Auch hier warnt ein Schild vor alpinen Gefahren, die sind allerdings recht überschaubar. Auf der Landkatrte schaut die Wegführung recht verzwickt aus, aber der DAV Markierungstrupp hat keine Kosten und Mühen gescheut. So landen wir wieder am ausgetrockneten Bachlauf der Urlaine, wechseln an das gegenüberliegende Ufer und erreichen so wieder unseren Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Max

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