Feldberg (1493 m) aus dem Zastlertal
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Da ich in der Früh als "Taxi-Chauffeur" Richtung Westen gefragt war, fuhr ich gleich bis in den Schwarzwald weiter. Genau genommen über das Höllental hindurch, um aus dem hintersten Zastlertal eine Rundwanderung über den Feldberg zu unternehmen. Das Wetter war erwartungsgemäß noch gut und es war bis zum Schluss sonnig. Vom angekündigten Saharastaub war allenfalls Richtung Hochalpen was zu sehen und die Sicht daher nicht besonders klar. Die Landschaft zeigte sich im Gipfelbereich schon von der herbstlichen Seite.
Das Herderhäusle im Zastlertal (755 m) ist der tiefste Ausgangspunkt rund um den Feldberg. Eine Parkgebührenabzocke wie seit 1.12.20 auf dem Feldbergpass mit 10 € Tagesgebühr gibt es hier auch nicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass man abgesehen vom Gipfel kaum auf andere Wanderer trifft. Die Landschaft in dem tief eingeschnittenen Tal ist wild und die Hänge steil. Sonne sah ich so bis zum Rinkensattel nicht, den ich über einen kartierten, aber nicht markierten Pfad auf teils rudimentären Spuren im Rinken Tobel erreichte. Über den Sägenbachdobel ging ich weiter und kam an der Baldenweger Hütte vorbei. Ein alter Weidenweg brachte mich südöstlich zum Mittelbuck (1460 m). Bis zum Feldberggipfel war es dann nicht mehr weit.
Praktisch windstill war es, was auf dem Feldberg eine Seltenheit ist. Die Alpengipfel von Vorarlberg bis zum Berner Oberland ragten über eine hohe Dunstschicht heraus. Leider war die Sicht aber nicht sehr klar. Beim Abstieg ging ich bis zum Wegweiser "Oberhalb der Zastlerhütte" hinab, querte dann Richtung Immisberg hinaus. Durch das Biosphärengebiet am Rande der steilen Feldberghalde über dem St. Wilhelmer Tal kam ich bei der Hüttenwasenhütte raus. Abseits des markierten Wegenetzes stieg ich vom Hüttenwasen in das Zastlertal hinab, wo sich nach der Kluse der Kreis schloss. Auf den ruppigen letzten Metern bergab musste ich in meinen Trailrunnern aufpassen.
Fazit: Ein schöner Spätsommertag im Schwarzwald, wenn mich abseits des offiziellen Wegenetzes auch die Brennnesseln wegen der kurzen Hose etwas plagten.
Das Herderhäusle im Zastlertal (755 m) ist der tiefste Ausgangspunkt rund um den Feldberg. Eine Parkgebührenabzocke wie seit 1.12.20 auf dem Feldbergpass mit 10 € Tagesgebühr gibt es hier auch nicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass man abgesehen vom Gipfel kaum auf andere Wanderer trifft. Die Landschaft in dem tief eingeschnittenen Tal ist wild und die Hänge steil. Sonne sah ich so bis zum Rinkensattel nicht, den ich über einen kartierten, aber nicht markierten Pfad auf teils rudimentären Spuren im Rinken Tobel erreichte. Über den Sägenbachdobel ging ich weiter und kam an der Baldenweger Hütte vorbei. Ein alter Weidenweg brachte mich südöstlich zum Mittelbuck (1460 m). Bis zum Feldberggipfel war es dann nicht mehr weit.
Praktisch windstill war es, was auf dem Feldberg eine Seltenheit ist. Die Alpengipfel von Vorarlberg bis zum Berner Oberland ragten über eine hohe Dunstschicht heraus. Leider war die Sicht aber nicht sehr klar. Beim Abstieg ging ich bis zum Wegweiser "Oberhalb der Zastlerhütte" hinab, querte dann Richtung Immisberg hinaus. Durch das Biosphärengebiet am Rande der steilen Feldberghalde über dem St. Wilhelmer Tal kam ich bei der Hüttenwasenhütte raus. Abseits des markierten Wegenetzes stieg ich vom Hüttenwasen in das Zastlertal hinab, wo sich nach der Kluse der Kreis schloss. Auf den ruppigen letzten Metern bergab musste ich in meinen Trailrunnern aufpassen.
Fazit: Ein schöner Spätsommertag im Schwarzwald, wenn mich abseits des offiziellen Wegenetzes auch die Brennnesseln wegen der kurzen Hose etwas plagten.
Tourengänger:
alpstein

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