Mein Glückstag - Piz Üertsch (3267 m)
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Eine weitere Bahn-/Bike-Hike-Tour, diesmal in der Albula-Region.
Erst fuhr ich mit der Bahn bis Preda und von hier aus per Bike bis ein Stück nach der Passhöhe. Da hatte ich schon zwei Mal Glück gehabt. Während unser Zug pünktlich in Chur eintraf, herrschte in den folgenden Stunden zwischen Sargans und Chur bahnmässig Chaos pur. Und als ich in Preda losfahren wollte stand da: "Passstrasse von 09.00 - 17.00 Uhr wegen Bauarbeiten gesperrt". Doch das galt nur für Autos, Bikes konnten problemlos passieren. Bonus: Die Strasse war praktisch autofrei - so müsste es immer sein ..
Nachdem ich das Bike ein Stück nach dem Albulasee verstaut hatte, stieg ich zum Grat hoch, den ich ungefähr bei P. 2964 erreichte. Ich war vom Schutt sehr positiv überrascht. Verglichen mit dem, was ich in letzter Zeit erlebt hatte, ist dieser hier richtig angenehm begehbar.
Die Route wurde in HIKR ja schon oft beschrieben, darum nur diese Hinweise: Es gibt eigentlich nur zwei heikle Stellen, die erfordern aber doch einiges an Klettertechnik. Und der Übergang vom Vor- zum Hauptgipfel zieht sich noch ziemlich und bietet einiges an Auf und Ab. Und das in meinem Falle gleich zweimal.
Unterwegs hörte ich es mehrmals knallen - offensichtlich ist in Graubünden die Hochjagd "ausgebrochen".
Beim Abstieg haben sich die bisher eher lockeren Wolken rasch verdichtet und bald fielen einige Tropfen. Doch ebenso rasch verzogen sich Wolken und Regen, in Preda unten herrschte wieder Sonne pur.
Zwischen Chur und Sargans schüttete es richtiggehend und ein herrlicher Regenbogen durchmass die Gegend. Und noch einmal hatte ich Glück: Das Unwetter war bereits vorbei, als ich von Walenstadt nach Unterterzen radelte - wo es sogar noch für einen kurzen Schwumm im See reichte.
Erst fuhr ich mit der Bahn bis Preda und von hier aus per Bike bis ein Stück nach der Passhöhe. Da hatte ich schon zwei Mal Glück gehabt. Während unser Zug pünktlich in Chur eintraf, herrschte in den folgenden Stunden zwischen Sargans und Chur bahnmässig Chaos pur. Und als ich in Preda losfahren wollte stand da: "Passstrasse von 09.00 - 17.00 Uhr wegen Bauarbeiten gesperrt". Doch das galt nur für Autos, Bikes konnten problemlos passieren. Bonus: Die Strasse war praktisch autofrei - so müsste es immer sein ..
Nachdem ich das Bike ein Stück nach dem Albulasee verstaut hatte, stieg ich zum Grat hoch, den ich ungefähr bei P. 2964 erreichte. Ich war vom Schutt sehr positiv überrascht. Verglichen mit dem, was ich in letzter Zeit erlebt hatte, ist dieser hier richtig angenehm begehbar.
Die Route wurde in HIKR ja schon oft beschrieben, darum nur diese Hinweise: Es gibt eigentlich nur zwei heikle Stellen, die erfordern aber doch einiges an Klettertechnik. Und der Übergang vom Vor- zum Hauptgipfel zieht sich noch ziemlich und bietet einiges an Auf und Ab. Und das in meinem Falle gleich zweimal.
Unterwegs hörte ich es mehrmals knallen - offensichtlich ist in Graubünden die Hochjagd "ausgebrochen".
Beim Abstieg haben sich die bisher eher lockeren Wolken rasch verdichtet und bald fielen einige Tropfen. Doch ebenso rasch verzogen sich Wolken und Regen, in Preda unten herrschte wieder Sonne pur.
Zwischen Chur und Sargans schüttete es richtiggehend und ein herrlicher Regenbogen durchmass die Gegend. Und noch einmal hatte ich Glück: Das Unwetter war bereits vorbei, als ich von Walenstadt nach Unterterzen radelte - wo es sogar noch für einen kurzen Schwumm im See reichte.
Tourengänger:
PStraub

Communities: ÖV - Bike - Hike
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