vom Saanenland in`s Wallis / von Gsteig zum Hotel du Sanetsch
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Wieder einmal sind wir auf den Pfaden der Via Alpina unterwegs.
Unsere erste Halbtages-Etappe beginnt in Gsteig im Saanenland und endet etwas südlich des Col du Sanetsch.
Der Übergang auf der Route von Bern nach Sion (Sitten) im Wallis war jahrhundertelang ein Säumerpfad.
Zur Tour:
Nach Bahn-und Busfahrt war es einfach nicht die richtige Tageszeit weil viel zu heiss für einen Aufstieg, so liessen wir uns Zeit.
Entlang des Baches konnten wir uns immer wieder erfrischen und oben am Sanetschsee eine längere Pause einlegen. Das Restaurant an der Bergstation lag etwas abseits des Wanderwegs und war deshalb für uns nicht interessant.
Der Weiterweg zum Col du Sanetsch zuerst am See entlang, (Trittfestigkeit gefragt), dann mässig ansteigend besticht mit Blicken im Osten zum Arpelistock und im Südwesten zum Santeschhorn.
Waren an See noch viele Ausflügler unterwegs, so hielt sich der Ansturm auf der Weiterweg zum kleinen, etwas in die Jahre gekommenen Hotel in Grenzen, obwohl es auch eine Busverbindung von der Walliser Seite bis zum See gibt.
Am Hotel gibt es eine große Panoramatafel mit Markierung der Walliser Berge im Süden. Leider waren über den 4000ern hohe Wolken und das Matterhorn war nur am frühen nächsten Morgen zu sehen.
Dafür gab es auf der nächsten Etappe nach Derborence beste Aussichten auf die Diablerets und eine spannende Schlucht.........
Unsere erste Halbtages-Etappe beginnt in Gsteig im Saanenland und endet etwas südlich des Col du Sanetsch.
Der Übergang auf der Route von Bern nach Sion (Sitten) im Wallis war jahrhundertelang ein Säumerpfad.
Zur Tour:
Nach Bahn-und Busfahrt war es einfach nicht die richtige Tageszeit weil viel zu heiss für einen Aufstieg, so liessen wir uns Zeit.
Entlang des Baches konnten wir uns immer wieder erfrischen und oben am Sanetschsee eine längere Pause einlegen. Das Restaurant an der Bergstation lag etwas abseits des Wanderwegs und war deshalb für uns nicht interessant.
Der Weiterweg zum Col du Sanetsch zuerst am See entlang, (Trittfestigkeit gefragt), dann mässig ansteigend besticht mit Blicken im Osten zum Arpelistock und im Südwesten zum Santeschhorn.
Waren an See noch viele Ausflügler unterwegs, so hielt sich der Ansturm auf der Weiterweg zum kleinen, etwas in die Jahre gekommenen Hotel in Grenzen, obwohl es auch eine Busverbindung von der Walliser Seite bis zum See gibt.
Am Hotel gibt es eine große Panoramatafel mit Markierung der Walliser Berge im Süden. Leider waren über den 4000ern hohe Wolken und das Matterhorn war nur am frühen nächsten Morgen zu sehen.
Dafür gab es auf der nächsten Etappe nach Derborence beste Aussichten auf die Diablerets und eine spannende Schlucht.........
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