Von Gsteig über das Walliser Wispile (1983 m) und den Lauenensee zur Geltenhütte
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Tag 2 siehe:
Von Les Diablerets auf La Palette (2170 m), Floriette (2199 m) und Arnenhorn (2211 m)
Das Walliser Wispile ist zwar nur ein Grasberg im Südwestzipfel des Kantons Bern. Der Gipfel bietet jedoch eine phantastische Aussicht auf die umliegenden Berge.
Nach zwei Tagen in Les Diablerets sollte es heute zur Geltenhütte gehen. Mit dem ersten Bus fuhr ich nach Gsteig (1184 m), wo ich 10 Uhr meine Wanderung startete. Ab der Bushaltestelle folgte ich dem Wegweiser in Richtung des Walliser Wispile. Zunächst geht es durch das schöne Dorf, bevor es noch flach über Innergsteig (1182 m) bis kurz vor die Talstation der Sanetschbahn (1206 m) geht.
Ca. 100 m vor der Talstation hält man sich links und wandert über eine Brücke in den Wald hinein. Bald sind die Burgfälle erreicht. Der Steig windet sich in engen Kurven entlang der Burgfälle die steile Schlucht zur Alp Burg (1511 m) hoch. Von Burg führt der aussichtsreiche Wanderweg über eine Forststraße und offene Wiesen bis zum Vorderi Wispile (1748 m), einer alten Almsiedlung, in der schon vor vielen Jahrhunderten das Walliser Vieh, das über den Sanetschpass getrieben wurde, den Sommer verbringen durfte.
Von der Alpsiedlung stieg ich weiter in einigen Kehren hinauf bis zum höchsten Punkt der Walliser Wispile (1983 m). Meine Gipfelpause musste ich etwas unterhalb des aussichtsreichen Gipfels einlegen. An dem blumenreichen Grasberg gab es jede Menge von lästigen Insekten, die mich schnell zur Flucht zwangen.
Der Abstieg vom Walliser Wispile erfolgt zunächst über den Nordgrat. Man steigt über die Alpsiedlung Hinderi Wispile (1868 m) In Richtung Chrine hinunter, wobei man jedoch vor der Chrine bei P.1750 an einer Weggabelung rechts abbiegt und in einem Rechtbogen auf einem parallel zum Hang verlaufenden Wanderweg hinunter auf die Südseite des Lauenensees (1381 m) gelangt.
Von der Südspitze des Lauenensee (Wegkreuzung "An der Ledi") beginnt der Anstieg zur Geltenhütte. Der Weg führt anfangs durch den Wald und schlängelt sich entlang des Geltenbachs durch das wilde Geltental hinauf. Zunächst sind zwei Steilstufen zu überwinden bis man zum auf die Ebene des Feissenbergs gelangt. Diese Stelle eignet sich hervorragend um sich im Geltenbach abzukühlen.
Bald kommen auch die zwei Wasserfälle am Geltenschuss in Sicht. Westlich der Wasserfälle führt mich der Wanderweg über eine weitere Steilstufe zur schön gelegenen Geltenhütte (2002 m) hinauf.
Nach der Anmeldung in der Hütte, gab es zunächst ein leckeres Stück Nusskuchen und ein kaltes Getränk auf der Hüttenterrasse, von der man einen schönes Panorama genießen kann. Ich hatte das Glück mir ein Schlafsaal mit nur zwei weiteren netten Personen teilen zu dürfen. Es wurde noch ein sehr angenehmer Abend mit UNO-Spielen und tollen Tischnachbarn.
Tag 5 siehe:
Von der Geltenhütte über den Arpelistock (3035 m) zum Sanetschpass

Das Walliser Wispile ist zwar nur ein Grasberg im Südwestzipfel des Kantons Bern. Der Gipfel bietet jedoch eine phantastische Aussicht auf die umliegenden Berge.
Nach zwei Tagen in Les Diablerets sollte es heute zur Geltenhütte gehen. Mit dem ersten Bus fuhr ich nach Gsteig (1184 m), wo ich 10 Uhr meine Wanderung startete. Ab der Bushaltestelle folgte ich dem Wegweiser in Richtung des Walliser Wispile. Zunächst geht es durch das schöne Dorf, bevor es noch flach über Innergsteig (1182 m) bis kurz vor die Talstation der Sanetschbahn (1206 m) geht.
Ca. 100 m vor der Talstation hält man sich links und wandert über eine Brücke in den Wald hinein. Bald sind die Burgfälle erreicht. Der Steig windet sich in engen Kurven entlang der Burgfälle die steile Schlucht zur Alp Burg (1511 m) hoch. Von Burg führt der aussichtsreiche Wanderweg über eine Forststraße und offene Wiesen bis zum Vorderi Wispile (1748 m), einer alten Almsiedlung, in der schon vor vielen Jahrhunderten das Walliser Vieh, das über den Sanetschpass getrieben wurde, den Sommer verbringen durfte.
Von der Alpsiedlung stieg ich weiter in einigen Kehren hinauf bis zum höchsten Punkt der Walliser Wispile (1983 m). Meine Gipfelpause musste ich etwas unterhalb des aussichtsreichen Gipfels einlegen. An dem blumenreichen Grasberg gab es jede Menge von lästigen Insekten, die mich schnell zur Flucht zwangen.
Der Abstieg vom Walliser Wispile erfolgt zunächst über den Nordgrat. Man steigt über die Alpsiedlung Hinderi Wispile (1868 m) In Richtung Chrine hinunter, wobei man jedoch vor der Chrine bei P.1750 an einer Weggabelung rechts abbiegt und in einem Rechtbogen auf einem parallel zum Hang verlaufenden Wanderweg hinunter auf die Südseite des Lauenensees (1381 m) gelangt.
Von der Südspitze des Lauenensee (Wegkreuzung "An der Ledi") beginnt der Anstieg zur Geltenhütte. Der Weg führt anfangs durch den Wald und schlängelt sich entlang des Geltenbachs durch das wilde Geltental hinauf. Zunächst sind zwei Steilstufen zu überwinden bis man zum auf die Ebene des Feissenbergs gelangt. Diese Stelle eignet sich hervorragend um sich im Geltenbach abzukühlen.
Bald kommen auch die zwei Wasserfälle am Geltenschuss in Sicht. Westlich der Wasserfälle führt mich der Wanderweg über eine weitere Steilstufe zur schön gelegenen Geltenhütte (2002 m) hinauf.
Nach der Anmeldung in der Hütte, gab es zunächst ein leckeres Stück Nusskuchen und ein kaltes Getränk auf der Hüttenterrasse, von der man einen schönes Panorama genießen kann. Ich hatte das Glück mir ein Schlafsaal mit nur zwei weiteren netten Personen teilen zu dürfen. Es wurde noch ein sehr angenehmer Abend mit UNO-Spielen und tollen Tischnachbarn.
Tag 5 siehe:

Hike partners:
Ole

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