Von Werfen zum Hochkönig
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29. August 2002: Werfen - Ostpreußenhütte
1102 m ↑, 0 m ↓, 8 km
Ende August fahre ich über Salzburg nach Werfen im Salzachtal, wo vor einem Jahr meine Durchquerung des Tennengebirges zu Ende ging. Der Nachmittag reicht ohne Weiteres aus, um die Ostpreußenhütte zu erreichen. Knapp die Hälfte des langen Weges auf den Hochkönig ist damit schon geschafft.
30. August 2002: Ostpreußenhütte - Matrashaus (Hochkönig)
1513 m ↑, 200 m ↓, 12 km
Die heutige Tour führt auf den Hochkönig, den höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen. Dabei wird beinahe die Höhe von Dachstein oder Zugspitze erreicht. Ich bin der einzige, der von dieser Seite in Richtung Hochkönig unterwegs ist. Der Himmel zeigt sich wie gestern bedeckt, aber mit Niederschlägen ist kaum zu rechnen. Nach gemütlichem Beginn wird der Aufstieg bald recht steil. Es geht knapp am Gamskarkogel (2014 m) vorbei, später am Floßkogel (2437 m). Ab hier dominiert relativ flaches Karstgelände. Vom einstigen Gipfelgletscher (Übergossene Alm) ist kaum noch etwas übrig. Kurz vor der Hütte (bzw. dem Gipfel) gibt es noch kurze Kraxelstellen mit Drahtseilsicherungen.
Nachdem die Übernachtung im Matrashaus organisiert ist, nütze ich den Nachmittag zu einer Wanderung über die Schneefelder des Gipfelplateaus bis zu den Teufelslöchern. Auf den ursprünglich geplanten Hochseiler-Gipfel verzichte ich, da mir das Gelände etwas zu schwierig erscheint.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Leopold-Happisch-Haus - Werfen
Nächste Etappen: Matrashaus (Hochkönig) - Brandhorn - Schönfeldspitze - Riemannhaus; Riemannhaus - Maria Alm
1102 m ↑, 0 m ↓, 8 km
Ende August fahre ich über Salzburg nach Werfen im Salzachtal, wo vor einem Jahr meine Durchquerung des Tennengebirges zu Ende ging. Der Nachmittag reicht ohne Weiteres aus, um die Ostpreußenhütte zu erreichen. Knapp die Hälfte des langen Weges auf den Hochkönig ist damit schon geschafft.
30. August 2002: Ostpreußenhütte - Matrashaus (Hochkönig)
1513 m ↑, 200 m ↓, 12 km
Die heutige Tour führt auf den Hochkönig, den höchsten Gipfel der Berchtesgadener Alpen. Dabei wird beinahe die Höhe von Dachstein oder Zugspitze erreicht. Ich bin der einzige, der von dieser Seite in Richtung Hochkönig unterwegs ist. Der Himmel zeigt sich wie gestern bedeckt, aber mit Niederschlägen ist kaum zu rechnen. Nach gemütlichem Beginn wird der Aufstieg bald recht steil. Es geht knapp am Gamskarkogel (2014 m) vorbei, später am Floßkogel (2437 m). Ab hier dominiert relativ flaches Karstgelände. Vom einstigen Gipfelgletscher (Übergossene Alm) ist kaum noch etwas übrig. Kurz vor der Hütte (bzw. dem Gipfel) gibt es noch kurze Kraxelstellen mit Drahtseilsicherungen.
Nachdem die Übernachtung im Matrashaus organisiert ist, nütze ich den Nachmittag zu einer Wanderung über die Schneefelder des Gipfelplateaus bis zu den Teufelslöchern. Auf den ursprünglich geplanten Hochseiler-Gipfel verzichte ich, da mir das Gelände etwas zu schwierig erscheint.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Leopold-Happisch-Haus - Werfen
Nächste Etappen: Matrashaus (Hochkönig) - Brandhorn - Schönfeldspitze - Riemannhaus; Riemannhaus - Maria Alm
Tourengänger:
wf42

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