Hochkönig (2941m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
In den Berchtesgadener Alpen gibt es viele bekannte Gipfel, doch auf österreichischer Seite ist der Hochkönig zweifelsohne der dominierende Berg der Gebirgsgruppe. Mehrere Anstiege führen auf den Gipfel, auf dem auch eine Schutzhütte, das Franz- Eduard- Matras- Haus, steht. Unser Anstieg verlief von Süden über den klassischen Weg an der Torsäule vorbei zum Gipfelkreuz.
Am Vorabend fuhren wir mit dem Auto nach Mühlbach, wo uns zu später Stunde keine Pension mehr aufnehmen wollte und so fanden wir etwas weiter oben noch Platz in einer von Studenten bewohnten Jugendherberge. Natürlich ging der Abend dann etwas länger, aber ich war sowieso froh, nicht allzu lange auf dem Boden schlafen zu müssen. Umso schwerer fiel dann das frühe Aufstehen am nächsten Morgen, immerhin hatten wir 1500hm und etliche Kilometer vor uns. Die ersten Höhenmeter ging es dann recht schleppend am Arthurthaus vorbei und auf breitem Fahrweg weiter bis zur Mitterfeldalm. Dort legten wir eine Pause ein, nach der es dann aber deutlich besser voranging, der Weg war inzwischen zu einem gu gehbaren Pfad geworden, der leicht steigend um die Flanke des Hochkönigmassivs herum und in das Becken mit der berühmten Torsäule führte. Rechterhand hatten wir schöne Aussichten auf den aus dem Nebelmeer aufragenden Dachstein, links kam mehr und mehr die Torsäule zum Vorschein. Nun ging es immer weiter durch das Becken hinauf, am Ende mit etwas mehr Steigung als bisher und über die Höhe der Torsäule hinweg über einen Absatz hinein in die Karge Landschaft der Übergossenen Alm. Diese Hochfläche, die nach dem dahinschmelzenden Gletscher benannt wurde, durchquert man nun immer leicht steigend und gut markiert ohne Schwierigkeiten. Irgendwann kam dann auch das Haus in Sicht, was gleichzeitg bedeutete, dass der Gipfel nichtmehr weit war. Bis dahin galt es aber noch eine steilere, mit Seilen gesicherte Passage zu durchsteigen, die aber ebenfalls nicht schwer war. Danach ging es auf eiinem breitem Rücken nurmehr zur Hütte und dem dahinter stehenden Gipfelkreuz des Hochkönigs.
Die Sicht hatte sich etwas verschlechtert, Wolken kamen auf und es deutete alles auf ein Gewitter am Abend hin und so entschieden wir, nach einer Stärkung auf der Hütte auch gleich wieder abzusteigen, eine Übernachtung schlossen wir aus. Auf demselben Weg stiegen wir nun wieder hinab zum Auto, auf dem Weg kamen uns dennoch noch etliche Wanderer entgegen. Am Auto angekommen, entlud sich dann auch oben ein kleines Gewitter, wir selbst blieben aber trocken.
Zum Hochkönig gelangt jeder ausdauernde Bergwanderer, auf dem Normalweg bestehen kaum Schwierigkeiten, mal von der etwas steileren Passage kurz unter dem Gipfel abgesehen. Durchgehend gut markierte Wege führen zur aussichtsreich gelegenen Hütte.
Am Vorabend fuhren wir mit dem Auto nach Mühlbach, wo uns zu später Stunde keine Pension mehr aufnehmen wollte und so fanden wir etwas weiter oben noch Platz in einer von Studenten bewohnten Jugendherberge. Natürlich ging der Abend dann etwas länger, aber ich war sowieso froh, nicht allzu lange auf dem Boden schlafen zu müssen. Umso schwerer fiel dann das frühe Aufstehen am nächsten Morgen, immerhin hatten wir 1500hm und etliche Kilometer vor uns. Die ersten Höhenmeter ging es dann recht schleppend am Arthurthaus vorbei und auf breitem Fahrweg weiter bis zur Mitterfeldalm. Dort legten wir eine Pause ein, nach der es dann aber deutlich besser voranging, der Weg war inzwischen zu einem gu gehbaren Pfad geworden, der leicht steigend um die Flanke des Hochkönigmassivs herum und in das Becken mit der berühmten Torsäule führte. Rechterhand hatten wir schöne Aussichten auf den aus dem Nebelmeer aufragenden Dachstein, links kam mehr und mehr die Torsäule zum Vorschein. Nun ging es immer weiter durch das Becken hinauf, am Ende mit etwas mehr Steigung als bisher und über die Höhe der Torsäule hinweg über einen Absatz hinein in die Karge Landschaft der Übergossenen Alm. Diese Hochfläche, die nach dem dahinschmelzenden Gletscher benannt wurde, durchquert man nun immer leicht steigend und gut markiert ohne Schwierigkeiten. Irgendwann kam dann auch das Haus in Sicht, was gleichzeitg bedeutete, dass der Gipfel nichtmehr weit war. Bis dahin galt es aber noch eine steilere, mit Seilen gesicherte Passage zu durchsteigen, die aber ebenfalls nicht schwer war. Danach ging es auf eiinem breitem Rücken nurmehr zur Hütte und dem dahinter stehenden Gipfelkreuz des Hochkönigs.
Die Sicht hatte sich etwas verschlechtert, Wolken kamen auf und es deutete alles auf ein Gewitter am Abend hin und so entschieden wir, nach einer Stärkung auf der Hütte auch gleich wieder abzusteigen, eine Übernachtung schlossen wir aus. Auf demselben Weg stiegen wir nun wieder hinab zum Auto, auf dem Weg kamen uns dennoch noch etliche Wanderer entgegen. Am Auto angekommen, entlud sich dann auch oben ein kleines Gewitter, wir selbst blieben aber trocken.
Zum Hochkönig gelangt jeder ausdauernde Bergwanderer, auf dem Normalweg bestehen kaum Schwierigkeiten, mal von der etwas steileren Passage kurz unter dem Gipfel abgesehen. Durchgehend gut markierte Wege führen zur aussichtsreich gelegenen Hütte.
Hike partners:
Kottan

Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments