Hochkönig 2941 m
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Für meine erste Hochkönigbesteigung habe ich den Normalweg über die Mitterfeldalm gewählt. Bis zur Mitterfeldalm ist auch einiges los, danach wird es um einiges ruhiger und nur die Hochkönigbesteiger sind noch unterwegs. Steht man das erste Mal vor der Torsäule, hat man das Gefühl ein riesen Hochseeschiff fährt auf einen zu. Beim passieren der Südwand hatte ich das Glück, daß zwei Bergsteiger in der 500 m hohen Südwand unterwegs waren. Für einen Spätberufenen wie mich ist das nix mehr, aber bewundernswert allemal.
Der Weg hoch zum Hochkönig ist gut markiert und zusätzlich stehen noch Markierungsstangen für die Tourengeher an wichtigen Punkten. Einzig die vielen Geländestufen sind etwas ermüdend, nach jeder Kante kommt eine neue. Als ich aber ein Pärchen überhole, wo er schon 80 Jahre alt ist und schon seit dem Morgen unterwegs ist, insgesamt 10 Std., denke ich mir, daß ich sowieso gut in der Zeit bin und bald stehe ich auch schon vor den Treppen, die den letzten Aufschwung entschärfen. Danach geniesse ich nur noch die Stimmung und die möglichen Aussichtspunkte. Inzwischen sind Wolken aufgezogen und geben wunderbare Licht / Schattenspiele ab.
Im Matrashaus sind schon einige Wanderer und Bergsteiger, einige auch völlig erschöpft und auf der Bank schlafend, später füllt sich das Gastzimmer und das Lager vollständig. Auch das Pärchen, wo er schon 80 Jahre alt ist, kommt an. Die Stimmung in der Hütte ist richtig gut. Der Sonnenaufgang und die Stimmung davor war wunderschön, nur die Nacht war bitterkalt. Meinen Plan, auf den Nachbargipfel zu gehen, lege ich schnell bei Seite, der Weg dort hin ist hart gefroren, teilweise schneebedeckt mit einer Eisschicht darüber. Ein anderes Mal. Den Abstieg gestalte ich wie den Aufstieg, vorbei an der erhabenen Torsäule, über die Mitterfeldalm zum Frühschoppen und dann gemütlich zum Parkplatz, der unterhalb des Arthurhauses kostenlos ist.
Aufstieg 4,5 Std.
Abstieg 4 Std.
jeweils reine Gehzeit
Der Weg hoch zum Hochkönig ist gut markiert und zusätzlich stehen noch Markierungsstangen für die Tourengeher an wichtigen Punkten. Einzig die vielen Geländestufen sind etwas ermüdend, nach jeder Kante kommt eine neue. Als ich aber ein Pärchen überhole, wo er schon 80 Jahre alt ist und schon seit dem Morgen unterwegs ist, insgesamt 10 Std., denke ich mir, daß ich sowieso gut in der Zeit bin und bald stehe ich auch schon vor den Treppen, die den letzten Aufschwung entschärfen. Danach geniesse ich nur noch die Stimmung und die möglichen Aussichtspunkte. Inzwischen sind Wolken aufgezogen und geben wunderbare Licht / Schattenspiele ab.
Im Matrashaus sind schon einige Wanderer und Bergsteiger, einige auch völlig erschöpft und auf der Bank schlafend, später füllt sich das Gastzimmer und das Lager vollständig. Auch das Pärchen, wo er schon 80 Jahre alt ist, kommt an. Die Stimmung in der Hütte ist richtig gut. Der Sonnenaufgang und die Stimmung davor war wunderschön, nur die Nacht war bitterkalt. Meinen Plan, auf den Nachbargipfel zu gehen, lege ich schnell bei Seite, der Weg dort hin ist hart gefroren, teilweise schneebedeckt mit einer Eisschicht darüber. Ein anderes Mal. Den Abstieg gestalte ich wie den Aufstieg, vorbei an der erhabenen Torsäule, über die Mitterfeldalm zum Frühschoppen und dann gemütlich zum Parkplatz, der unterhalb des Arthurhauses kostenlos ist.
Aufstieg 4,5 Std.
Abstieg 4 Std.
jeweils reine Gehzeit
Hike partners:
jagawirtha

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