Hochries (1568m) im ersten Schnee, Start in Hohenaschau
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Vor nicht mal zehn Tagen hatte ich die Hochries von der Spatenau aus schon erkundet, jetzt wo aber Schnee liegt habe ich nochmals Lust den schönen Aussichtsberg zu besuchen, diesmal mit Start von Hohenaschau aus. Vom Parkplatz unter dem Schloss Hohenaschau starte ich meine Tour.
Bei meiner Ankunft in Hohenaschau konnte man wegen Nebel s keinen der Berge sehen. Der Weg führt zuerst über die Prien. Gleich danach geht’s rechts auf den Maximilianweg bzw. DAV Weg Nr. 217/216. Damit war ein Verlaufen für mich nicht mehr möglich, heißt der Aufstieg ist sehr gut ausgewiesen. Der Aufstieg neben dem Zellgraben ist schneebedeckt und teilweise steil. Mit Erreichen der Hofalm wird der Weg wesentlich flacher, aber der Schnee wird höher. Teilweise sehe ich ein paar Fetzen blauen Himmel und so wird die Freude auf eine schöne Aussicht am Gipfel immer größer. Noch habe ich etwa 600 hm vor mir.
Nach dem Almengelände werde ich mit strahlend blauem Himmel überrascht. Nun geht es durch einen schön eingeschneiten Wald hinauf zur Riesenhütte und zur Riesenalm. Immer wieder gibt es versteckte Ausblicke hinüber zur Kampenwand. Der Schnee liegt inzwischen fast knietief, jedoch hat ein Kettenfahrzeug eine schön verdichtete Spur bis hinauf zur Hochrieshütte gezogen. So war ein relativ angenehmes Gehen ohne Schneeschuhe möglich. Mit Erreichen des Riesenalmgeländes kann ich auch die Bergstation der Hochriesbahn erkennen. Die letzten 200 hm waren ein reiner Genuss in der frisch verschneiten Winterlandschaft. Die Tour hatte ich natürlich auch deshalb ausgewählt, weil ich wusste dass die Hütte am Gipfel offen hatte. Unterwegs waren heute nicht viele, die meisten Spuren gab es noch aus der Richtung Spatenau.
Ich war gut in der Zeit, für den gesamten Aufstieg hatte ich eine reine Gehzeit von 2 h 45 min gebraucht und so war genügend Zeit für eine schöne Mittagspause in der Hochrieshütte. Den Abstieg hatte ich dann auf der gleichen Strecke zurückgelegt und etwa zwei Stunden benötigt. Im Abstieg und im Tal war es dann etwas bewölkter, aber das hat die schönen Stunden vorher nicht eingetrübt.
Bei meiner Ankunft in Hohenaschau konnte man wegen Nebel s keinen der Berge sehen. Der Weg führt zuerst über die Prien. Gleich danach geht’s rechts auf den Maximilianweg bzw. DAV Weg Nr. 217/216. Damit war ein Verlaufen für mich nicht mehr möglich, heißt der Aufstieg ist sehr gut ausgewiesen. Der Aufstieg neben dem Zellgraben ist schneebedeckt und teilweise steil. Mit Erreichen der Hofalm wird der Weg wesentlich flacher, aber der Schnee wird höher. Teilweise sehe ich ein paar Fetzen blauen Himmel und so wird die Freude auf eine schöne Aussicht am Gipfel immer größer. Noch habe ich etwa 600 hm vor mir.
Nach dem Almengelände werde ich mit strahlend blauem Himmel überrascht. Nun geht es durch einen schön eingeschneiten Wald hinauf zur Riesenhütte und zur Riesenalm. Immer wieder gibt es versteckte Ausblicke hinüber zur Kampenwand. Der Schnee liegt inzwischen fast knietief, jedoch hat ein Kettenfahrzeug eine schön verdichtete Spur bis hinauf zur Hochrieshütte gezogen. So war ein relativ angenehmes Gehen ohne Schneeschuhe möglich. Mit Erreichen des Riesenalmgeländes kann ich auch die Bergstation der Hochriesbahn erkennen. Die letzten 200 hm waren ein reiner Genuss in der frisch verschneiten Winterlandschaft. Die Tour hatte ich natürlich auch deshalb ausgewählt, weil ich wusste dass die Hütte am Gipfel offen hatte. Unterwegs waren heute nicht viele, die meisten Spuren gab es noch aus der Richtung Spatenau.
Ich war gut in der Zeit, für den gesamten Aufstieg hatte ich eine reine Gehzeit von 2 h 45 min gebraucht und so war genügend Zeit für eine schöne Mittagspause in der Hochrieshütte. Den Abstieg hatte ich dann auf der gleichen Strecke zurückgelegt und etwa zwei Stunden benötigt. Im Abstieg und im Tal war es dann etwas bewölkter, aber das hat die schönen Stunden vorher nicht eingetrübt.
Tourengänger:
jagawirtha

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