Skitour auf die Hochries
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Wenn's laut Wetterbericht schon das verlängerte Osterwochenende verregnen soll, sind wir zumindest heute nochmal kurz ausgerückt.
Vom Parkplatz der Hochriesbahn grob entlang der Bahntrasse zur Mittelstation über Wiesen mit sehr dürftiger Schneeauflage (nur etwas Neuschnee, keine Unterlage). Ab hier etwas mehr Schnee. Weiter durch den Wald teils sehr steil aufwärts richtung Riesenalm, von dort deutlich flacher das letzte Stück südwestlich aufwärts, vorbei an der Bergstation zum Hochrieshaus direkt am Gipfel (Aufstieg eher gemütlich in ziemlich genau zwei Stunden).
Nach kurzer Rast den ziemlich steilen Nordhang hinab (man hält sich etwa unter der Bahntrasse), der Schnee war streckenweise ziemlich gut, manchmal aber auch eher gepresst und schwer. Man kann sich aber nicht beschweren. Kurz zwischen jungen Bäumen und ein paar Latschen hindurch, dann einen weiteren schönen Hang mit richtig gutem Schnee hinab (Ebersbergalm). Die gute Abfahrstrecke endet dann abrupt im dichten Wald und auf der eher flachen Forststraße. Der Schnee wurde hier auch langsam matschig. Ab der Mittelstation war dann Ski Tragen angesagt, der wenige Schnee den wir noch zum Aufstieg genutzt haben ist in der kurzen Zeit fast völlig weggeschmolzen (siehe auch Bilder).
Vom Parkplatz der Hochriesbahn grob entlang der Bahntrasse zur Mittelstation über Wiesen mit sehr dürftiger Schneeauflage (nur etwas Neuschnee, keine Unterlage). Ab hier etwas mehr Schnee. Weiter durch den Wald teils sehr steil aufwärts richtung Riesenalm, von dort deutlich flacher das letzte Stück südwestlich aufwärts, vorbei an der Bergstation zum Hochrieshaus direkt am Gipfel (Aufstieg eher gemütlich in ziemlich genau zwei Stunden).
Nach kurzer Rast den ziemlich steilen Nordhang hinab (man hält sich etwa unter der Bahntrasse), der Schnee war streckenweise ziemlich gut, manchmal aber auch eher gepresst und schwer. Man kann sich aber nicht beschweren. Kurz zwischen jungen Bäumen und ein paar Latschen hindurch, dann einen weiteren schönen Hang mit richtig gutem Schnee hinab (Ebersbergalm). Die gute Abfahrstrecke endet dann abrupt im dichten Wald und auf der eher flachen Forststraße. Der Schnee wurde hier auch langsam matschig. Ab der Mittelstation war dann Ski Tragen angesagt, der wenige Schnee den wir noch zum Aufstieg genutzt haben ist in der kurzen Zeit fast völlig weggeschmolzen (siehe auch Bilder).
Tourengänger:
steindaube,
Kraxlerin


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