Jahresabschluß am Hochries
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Zum gemütlichen Jahresausklang ging es heuer mal wieder auf die Hochries. Die bewirtschaftete Hütte direkt am Gipfel war für diese Entscheidung nicht unbedingt negativ.
Aufstieg:
Start war am gebührenpflichtigen Wanderparkplatz (2 Euro) Spatenau (760 m) am Samerberg. Von dort gings mit nur wenig Schneekontakt über den Fahrweg hinauf zur Spatenau-Alm (980 m), die auch als Doaglalm bekannt ist. Ca. 100 m vor der Alm zweigt nach links der Weg zur Hochries ab. Mit etwas mehr Schnee, aber sehr gut gespurt, gings hinauf zu den drei Hütten der Seitenalm (1350 m). Von dort stiegen wir weiter zum Gipfelkreuz der Hochries. Die Aussicht war heute dank Fönlage hervorragend. Der Blick reichte übers gesamte Alpenvorland bis in den Bayerischen Wald und nach München. In Richtung Süden konnte man sich beim Gipfelzählen und -bestimmen versuchen.
Unmittelbar neben dem Gipfelkreuz thront das Hochrieshaus. Das Hochrieshaus ist übrigens nahezu ganzjährig geöffnet und der Blick von der Gaststube sensationell.
Nach einer gemütlichen Einkehr mit 1543er (Rosenheimer Weißbierspezialität) und einem Schnitzel, das übrigens nicht nur sehr gut schmeckte, sondern auch eine vernünftige Größe hatte und nicht nur den kleinen Hunger stillte, gings entlang der Aufstiegsroute zurück ins Tal.
Die Tour ist im Winter fast immer gespurt und die Lawinengefahr entlang der gesamten Route eher als gering zu bewerten. Lediglich zwischen Seitenalm und dem Gipfelkamm muss ein steiler Hang gequert werden. Hier muss man, vor allem wenn es vereist ist, etwas vorsichtiger sein. Hier können Grödel von Vorteil sein.
Zum Gipfel führt vom Samerberg eine Seilbahn, die jedoch im Winter nicht im Betrieb ist.
Aufstieg:
Start war am gebührenpflichtigen Wanderparkplatz (2 Euro) Spatenau (760 m) am Samerberg. Von dort gings mit nur wenig Schneekontakt über den Fahrweg hinauf zur Spatenau-Alm (980 m), die auch als Doaglalm bekannt ist. Ca. 100 m vor der Alm zweigt nach links der Weg zur Hochries ab. Mit etwas mehr Schnee, aber sehr gut gespurt, gings hinauf zu den drei Hütten der Seitenalm (1350 m). Von dort stiegen wir weiter zum Gipfelkreuz der Hochries. Die Aussicht war heute dank Fönlage hervorragend. Der Blick reichte übers gesamte Alpenvorland bis in den Bayerischen Wald und nach München. In Richtung Süden konnte man sich beim Gipfelzählen und -bestimmen versuchen.
Unmittelbar neben dem Gipfelkreuz thront das Hochrieshaus. Das Hochrieshaus ist übrigens nahezu ganzjährig geöffnet und der Blick von der Gaststube sensationell.
Nach einer gemütlichen Einkehr mit 1543er (Rosenheimer Weißbierspezialität) und einem Schnitzel, das übrigens nicht nur sehr gut schmeckte, sondern auch eine vernünftige Größe hatte und nicht nur den kleinen Hunger stillte, gings entlang der Aufstiegsroute zurück ins Tal.
Die Tour ist im Winter fast immer gespurt und die Lawinengefahr entlang der gesamten Route eher als gering zu bewerten. Lediglich zwischen Seitenalm und dem Gipfelkamm muss ein steiler Hang gequert werden. Hier muss man, vor allem wenn es vereist ist, etwas vorsichtiger sein. Hier können Grödel von Vorteil sein.
Zum Gipfel führt vom Samerberg eine Seilbahn, die jedoch im Winter nicht im Betrieb ist.
Tourengänger:
619er

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