Schibengütsch via Stollenloch
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Unser geplantes Gipfelziel Sibe Hängste wurde durch ein Fahrverbot bei Talmühle (Schangnau) zunichte gemacht. Denn den zusätzlichen Weg über den Schallenberg wollten wir an diesem Tag dann doch nicht mehr auf uns nehmen. Aufgrund dieser Tatsache musste schnell ein alternativer Gipfel hinhalten - der Schibengütsch via Stollenloch.
Vorbei am vollen Parkplatz im Kemmeribodenbad erreichten wir den gebührenpflichtigen Parkplatz bei Küblisbühl. Entlang der breiten Strasse erreichten wir via Schönisei das Gebiet Schneebärgli, wo wir unsere Mittagspause machten. Anschliessend stiegen wir auf dem Wanderweg via Imbärgli hinauf zum Chlus, wo wir dem Hochalpinen Wanderweg im steilen Zickzack zum Infanteriewerk am Schibengütsch folgten. Das Infanteriewerk wird auf dieser Wanderung quasi durchquert und man bekommt einen guten Eindruck vom "Leben im Berg". Durch ein Höhlensystem erreicht man über zwei längere Leitern höhere Etagen, von wo man dann wieder über komfortable Wanderwege weiter wandern kann. Unser Weg führte uns zum Schibengütsch, wo wir die Aussicht genossen. Nach einer Pause marschierten wir via P.1992 hinunter zur Chlus, dem Wanderweg entlang bis zur Alpstrasse und dieser entlang via Oberwisstanne zum Unterimbärgli, von wo wir auf demselben Weg zurück zum Parkplatz wanderten.
Bei Oberwisstanne überflog uns gleitend und das nur wenige Meter über dem Kopf ein Birkhahn. Die markante Zeichnung am Flügel und die Grösse des Vogels verriet uns seine Art. Erstaunlich wie schnell diese "Hühner" durch die Luft zischen können.
Vorbei am vollen Parkplatz im Kemmeribodenbad erreichten wir den gebührenpflichtigen Parkplatz bei Küblisbühl. Entlang der breiten Strasse erreichten wir via Schönisei das Gebiet Schneebärgli, wo wir unsere Mittagspause machten. Anschliessend stiegen wir auf dem Wanderweg via Imbärgli hinauf zum Chlus, wo wir dem Hochalpinen Wanderweg im steilen Zickzack zum Infanteriewerk am Schibengütsch folgten. Das Infanteriewerk wird auf dieser Wanderung quasi durchquert und man bekommt einen guten Eindruck vom "Leben im Berg". Durch ein Höhlensystem erreicht man über zwei längere Leitern höhere Etagen, von wo man dann wieder über komfortable Wanderwege weiter wandern kann. Unser Weg führte uns zum Schibengütsch, wo wir die Aussicht genossen. Nach einer Pause marschierten wir via P.1992 hinunter zur Chlus, dem Wanderweg entlang bis zur Alpstrasse und dieser entlang via Oberwisstanne zum Unterimbärgli, von wo wir auf demselben Weg zurück zum Parkplatz wanderten.
Bei Oberwisstanne überflog uns gleitend und das nur wenige Meter über dem Kopf ein Birkhahn. Die markante Zeichnung am Flügel und die Grösse des Vogels verriet uns seine Art. Erstaunlich wie schnell diese "Hühner" durch die Luft zischen können.
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