Gamsfreiheit - Von der Freiburger Hütte zur Fraßenhütte
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Eigentlich war es anders geplant. Eine Besteigung der eindrucksvollen Roten Wand hätte es sein sollen, aber in höheren Lagen hat es kürzlich geschneit. Bei solchen Verhältnissen ist mir der anspruchsvolle Aufstieg zu riskant. Daher beschließe ich, die Weitwanderung ohne diesen Gipfel fortzusetzen und gleich zur Fraßenhütte zu wandern.
Von der Freiburger Hütte geht es zunächst einige Minuten auf dem Fahrweg leicht abwärts, dann zweigt nach links der Höhenweg zum Grassattel der Langen Furka ab. Nach einem kurzen gemächlichen Zwischenabstieg wird der Weg (jetzt in Westrichtung) ein wenig steiler. Ich steige auf zur Schwarzen Furka, einem Sattel nördlich des Schafkopfs. Von hier ist der Rückblick zur Roten Wand besonders eindrucksvoll.
Nach einem Abstieg von etwa 500 Höhenmetern gelange ich zur Faludrigaalpe. Erst hier beginnt der Wiederaufstieg. Über den Faludrigasattel mit schönen Ausblicken auf die Rätikon-Berge erreiche ich schließlich den höchsten Punkt der Etappe, die Gamsfreiheit (ein netter Name!), wo ich zum ersten Mal heute anderen Bergwanderern begegne.
Nach Absolvierung des zweiten größeren Abstiegs (rund 600 Höhenmeter) bietet die Elsalpe eine willkommene Gelegenheit, dem Körper wieder Flüssigkeit zuzuführen. Nach einer ziemlich waagrecht verlaufenden Passage erreiche ich den Tiefenseesattel, wo ich den nicht besonders reizvollen Fahrweg verlasse und in Richtung Fraßenhütte abbiege. Statt des direkten Weges zur Hütte ziehe ich es vor, noch kurz dem Hohen Fraßen aufs Haupt zu steigen. Der Gipfel bietet schöne Ausblicke ins Große Walsertal und auf das Bregenzerwaldgebirge. Das Tagesziel, die Fraßenhütte, ist nun schnell erreicht. Überraschenderweise bin ich der einzige Übernachtungsgast. Das Rätikon-Panorama ist wirklich beeindruckend.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Dalaas - Saladinaspitze - Freiburger Hütte
Nächste Etappen: Fraßenhütte - Bludenz - Brand; Brand - Großer Valkastiel - Sarotlahütte
Von der Freiburger Hütte geht es zunächst einige Minuten auf dem Fahrweg leicht abwärts, dann zweigt nach links der Höhenweg zum Grassattel der Langen Furka ab. Nach einem kurzen gemächlichen Zwischenabstieg wird der Weg (jetzt in Westrichtung) ein wenig steiler. Ich steige auf zur Schwarzen Furka, einem Sattel nördlich des Schafkopfs. Von hier ist der Rückblick zur Roten Wand besonders eindrucksvoll.
Nach einem Abstieg von etwa 500 Höhenmetern gelange ich zur Faludrigaalpe. Erst hier beginnt der Wiederaufstieg. Über den Faludrigasattel mit schönen Ausblicken auf die Rätikon-Berge erreiche ich schließlich den höchsten Punkt der Etappe, die Gamsfreiheit (ein netter Name!), wo ich zum ersten Mal heute anderen Bergwanderern begegne.
Nach Absolvierung des zweiten größeren Abstiegs (rund 600 Höhenmeter) bietet die Elsalpe eine willkommene Gelegenheit, dem Körper wieder Flüssigkeit zuzuführen. Nach einer ziemlich waagrecht verlaufenden Passage erreiche ich den Tiefenseesattel, wo ich den nicht besonders reizvollen Fahrweg verlasse und in Richtung Fraßenhütte abbiege. Statt des direkten Weges zur Hütte ziehe ich es vor, noch kurz dem Hohen Fraßen aufs Haupt zu steigen. Der Gipfel bietet schöne Ausblicke ins Große Walsertal und auf das Bregenzerwaldgebirge. Das Tagesziel, die Fraßenhütte, ist nun schnell erreicht. Überraschenderweise bin ich der einzige Übernachtungsgast. Das Rätikon-Panorama ist wirklich beeindruckend.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Dalaas - Saladinaspitze - Freiburger Hütte
Nächste Etappen: Fraßenhütte - Bludenz - Brand; Brand - Großer Valkastiel - Sarotlahütte
Tourengänger:
wf42

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