Nach Rossalplispitz und Zindlenspitz zum Himmelchopf
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Heute fuhren Susanne die Hunde und ich ins Wägital, um eine Wanderung zu unternehmen.
Nachdem wir das Auto parkiert hatten, mussten wir auf der Strasse Richtung Hinterbruch ca. 200 Meter gehen bevor wir zu einer Wandertafel kamen.
Ab da folgten wir dem markierten Wanderweg bis zur Hochfläsch Hütte, um dort kurz einzukehren, währenddessen wurde das Wetter immer freundlicher.
Anschliessend folgten wir dem Wanderweg weiter bis Hochfläschenmatt und bogen bei der Hütte rechts ab und folgten den Wegspuren in allgemeiner Richtung zum Brünnelistock. T3
Im Schotter ist der Weg, der zur Aufstiegsrinne führt, gut zu sehen und der bereits zum Teil mit Schnee bedeckt war. Auch die Rinne selbst die zum Sattel hoch geht war zum Teil mit gefrorenem Schnee bedeckt und wir deshalb teilweise umgehen mussten. T3/T4
Auch der Schlussanstieg über den steilen Wiesenhang war bis zum Sattel P.1990 mit Schnee bedeckt und war mit etwas Vorsicht aber gut zu meistern.
Bevor wir den Rossalpelispitz unter die Füsse nahmen genossen wir die herrliche Aussicht, allzu lange blieben wir nicht, denn der kühle Wind war wieder einmal der Spielverderber und so stiegen wir auf dem markierten Wanderweg, der auch hier zum Teil mit Schnee bedeckt war hoch auch da noch gut zu meistern war, bis wir weiter oben in einem steilen mit gefrorenem Schnee bedecktem Hang über den noch schneefreien Felsen ausweichen mussten und am Schluss als Zückerchen obendrauf noch über eine schmale schneebedeckte Stelle queren mussten. T4
Danach war der Aufstieg bis zum Gipfel drahtseilgesichert und schneefrei und wir konnten wieder einmal den Gipfel fast für uns allein geniessen, da nur noch eine weitere Berggängerin zu uns gestossen war. T4
Nachdem wir uns gestärkt hatten stiegen wir wieder ab und folgten dem Wanderweg Richtung Zindlenspitz der runter zum Rossalpelifurggel P.1902 führt um anschliessend steil über den mit Ketten gesicherten Grat führt. T4
Nachdem wir und mit unserer Hilfe die Hunde den Grat überklettert hatten folgte eine einfache Querung bis zum Steilen aber unschwierigen Schlussanstieg hoch zum Gipfel. T3
Auch hier oben mussten wir das Gipfelglück nur mit einer weiteren Berggängerin teilen. Hier oben war es mit dem Wind kalt und unangenehm darum sind wir ca. nach 10-15 min. wieder abgestiegen und nachdem wir uns einig waren, dass wir noch zum Himmelchopf rüber wollten. T3
Nach dem Abstieg folgten wir dem Wanderweg ein Stück Richtung Ober Zindlen, sind dann aber links abgebogen und folgten den schneebedeckten Wegspuren die hoch zu dem Karstfeld führen. Anfangs konnten wir noch den Spuren folgen danach ging es in allgemeiner Richtung und weglos über das messerscharfe Karstfeld, das mit Vorsicht zu begehen ist, da es immer wieder tiefe Spalten zu überqueren gilt in Richtung Himmelchopf weiter. Der Aufstieg selbst zum Güpfli war dann ein Genuss und endlich konnten wir auf dem windstillem Gipfel die wärmende Sonne geniessen auch der schöne Ausblick ist nicht zu verachten. Doch alles hat mal ein Ende und nachdem Abstieg vom Güpfli folgten wir weiter unten einem markierten Wanderweg der uns durch eine wilde aber schöne Gegend runter Richtung Zindlen P. 1536 führte.T3
Der anschliessende Abstieg nach Aberliboden wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, denn dieser steile Abschnitt war mit den rutschigen und vielen Steinen ziemlich anstrengend und wir waren heil froh als wir anschliessend einem Fahrweg folgen konnten der uns runter auf die Fahrstrasse brachte, der wir dann bis zum Auto folgten. T3/T2
Fazit:
Das Wandern im schönen Wägital ist immer wieder ein Erlebnis, egal zu welcher Jahreszeit. Ich komme wieder spätestens dann wenn ich mein Versprechen einhalte, mit Susanne auf Schneeschuhen zum Mutteristock stampfen darf.
Nachdem wir das Auto parkiert hatten, mussten wir auf der Strasse Richtung Hinterbruch ca. 200 Meter gehen bevor wir zu einer Wandertafel kamen.
Ab da folgten wir dem markierten Wanderweg bis zur Hochfläsch Hütte, um dort kurz einzukehren, währenddessen wurde das Wetter immer freundlicher.
Anschliessend folgten wir dem Wanderweg weiter bis Hochfläschenmatt und bogen bei der Hütte rechts ab und folgten den Wegspuren in allgemeiner Richtung zum Brünnelistock. T3
Im Schotter ist der Weg, der zur Aufstiegsrinne führt, gut zu sehen und der bereits zum Teil mit Schnee bedeckt war. Auch die Rinne selbst die zum Sattel hoch geht war zum Teil mit gefrorenem Schnee bedeckt und wir deshalb teilweise umgehen mussten. T3/T4
Auch der Schlussanstieg über den steilen Wiesenhang war bis zum Sattel P.1990 mit Schnee bedeckt und war mit etwas Vorsicht aber gut zu meistern.
Bevor wir den Rossalpelispitz unter die Füsse nahmen genossen wir die herrliche Aussicht, allzu lange blieben wir nicht, denn der kühle Wind war wieder einmal der Spielverderber und so stiegen wir auf dem markierten Wanderweg, der auch hier zum Teil mit Schnee bedeckt war hoch auch da noch gut zu meistern war, bis wir weiter oben in einem steilen mit gefrorenem Schnee bedecktem Hang über den noch schneefreien Felsen ausweichen mussten und am Schluss als Zückerchen obendrauf noch über eine schmale schneebedeckte Stelle queren mussten. T4
Danach war der Aufstieg bis zum Gipfel drahtseilgesichert und schneefrei und wir konnten wieder einmal den Gipfel fast für uns allein geniessen, da nur noch eine weitere Berggängerin zu uns gestossen war. T4
Nachdem wir uns gestärkt hatten stiegen wir wieder ab und folgten dem Wanderweg Richtung Zindlenspitz der runter zum Rossalpelifurggel P.1902 führt um anschliessend steil über den mit Ketten gesicherten Grat führt. T4
Nachdem wir und mit unserer Hilfe die Hunde den Grat überklettert hatten folgte eine einfache Querung bis zum Steilen aber unschwierigen Schlussanstieg hoch zum Gipfel. T3
Auch hier oben mussten wir das Gipfelglück nur mit einer weiteren Berggängerin teilen. Hier oben war es mit dem Wind kalt und unangenehm darum sind wir ca. nach 10-15 min. wieder abgestiegen und nachdem wir uns einig waren, dass wir noch zum Himmelchopf rüber wollten. T3
Nach dem Abstieg folgten wir dem Wanderweg ein Stück Richtung Ober Zindlen, sind dann aber links abgebogen und folgten den schneebedeckten Wegspuren die hoch zu dem Karstfeld führen. Anfangs konnten wir noch den Spuren folgen danach ging es in allgemeiner Richtung und weglos über das messerscharfe Karstfeld, das mit Vorsicht zu begehen ist, da es immer wieder tiefe Spalten zu überqueren gilt in Richtung Himmelchopf weiter. Der Aufstieg selbst zum Güpfli war dann ein Genuss und endlich konnten wir auf dem windstillem Gipfel die wärmende Sonne geniessen auch der schöne Ausblick ist nicht zu verachten. Doch alles hat mal ein Ende und nachdem Abstieg vom Güpfli folgten wir weiter unten einem markierten Wanderweg der uns durch eine wilde aber schöne Gegend runter Richtung Zindlen P. 1536 führte.T3
Der anschliessende Abstieg nach Aberliboden wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, denn dieser steile Abschnitt war mit den rutschigen und vielen Steinen ziemlich anstrengend und wir waren heil froh als wir anschliessend einem Fahrweg folgen konnten der uns runter auf die Fahrstrasse brachte, der wir dann bis zum Auto folgten. T3/T2
Fazit:
Das Wandern im schönen Wägital ist immer wieder ein Erlebnis, egal zu welcher Jahreszeit. Ich komme wieder spätestens dann wenn ich mein Versprechen einhalte, mit Susanne auf Schneeschuhen zum Mutteristock stampfen darf.
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