Graitery über den Chemin des Brigands
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Der westlichste Aufstieg auf den Graitery ist etwas umständlich zu erreichen. Wir folgten vom Bahnhof Moutier erst dem WW Richtung Gorges de Court, querten die Birs bei der ehemaligen Verrerie und bogen am Hangfuss auf den Zickzackweg ab, der in gleichmässiger Steigung auf teils gemauertem, teils ausgesprengtem Trassee das Alpsträsschen bei Pt. 870 trifft.
Bei der Einmündung des Forststrässchens aus der Combe des Billes (Pt. 929) kommt vom Roche des Nants (Klettergebiet) her ein Weglein. Seine Fortsetzung beginnt etwas östlich der Kurve und führt dann, rot markiert, dem weiteren NW-Grat entlang. Es bietet immer wieder schöne Ausblicke in die Gorges de Court. Die kleine Felsstufe zuoberst wird durch ein natürliches Törli passiert. Das Weglein wurde neu ausgeschnitten, hat nun oben einen Zaundurchgang und einen inoffiziellen Wegweiser (Chemin des Brigands).
Bei föhnig warmem, windigem Wetter liefen wir etwa dem WW nach über den Rücken des Graitery, ein paar Rinder sind noch da, sonst völlig allein, nach Osten zum Oberdörfer Berg. Die Wirtschaft hat (jusqu'à nouvel avis) bis am 8. November offen, wir genossen Sonne, Kaffee und Apfelkuchen vor dem Haus. Als logische Schlussetappe stiegen wir bei sich eintrübendem Wetter über das blaue Gratweglein ab. Die ersten Tropfen vermieden wir noch durch den Militärstollen, in Gänsbrunnen gewann der Regen Oberhand.
Das T3 bezieht sich auf das blau markierte Gratweglein Gänsbrunnen-Oberdörfer. Der Chemin des Brigands ist steil, aber ohne alpine Schwierigkeiten.
Bei der Einmündung des Forststrässchens aus der Combe des Billes (Pt. 929) kommt vom Roche des Nants (Klettergebiet) her ein Weglein. Seine Fortsetzung beginnt etwas östlich der Kurve und führt dann, rot markiert, dem weiteren NW-Grat entlang. Es bietet immer wieder schöne Ausblicke in die Gorges de Court. Die kleine Felsstufe zuoberst wird durch ein natürliches Törli passiert. Das Weglein wurde neu ausgeschnitten, hat nun oben einen Zaundurchgang und einen inoffiziellen Wegweiser (Chemin des Brigands).
Bei föhnig warmem, windigem Wetter liefen wir etwa dem WW nach über den Rücken des Graitery, ein paar Rinder sind noch da, sonst völlig allein, nach Osten zum Oberdörfer Berg. Die Wirtschaft hat (jusqu'à nouvel avis) bis am 8. November offen, wir genossen Sonne, Kaffee und Apfelkuchen vor dem Haus. Als logische Schlussetappe stiegen wir bei sich eintrübendem Wetter über das blaue Gratweglein ab. Die ersten Tropfen vermieden wir noch durch den Militärstollen, in Gänsbrunnen gewann der Regen Oberhand.
Das T3 bezieht sich auf das blau markierte Gratweglein Gänsbrunnen-Oberdörfer. Der Chemin des Brigands ist steil, aber ohne alpine Schwierigkeiten.
Tourengänger:
Kik

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Pfädli - Vergessene Weglein und Pfade
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