Schluchten am Röstigraben
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Wenn der Schnee in den Alpen mangels Abstrahlung zur Suppe wird und der Süden unter Dauerregen leidet, ist der Zeitpunkt für Jurawanderungen gekommen. Weil der Jura auf Hikr sehr gut dokumentiert ist, kann man sich die Planung leicht machen und so greife ich heute auf einen neuen Tourenbeschrieb von
kik zurück, besten Dank!
Zum ersten Teil der Wanderung gibt es nur ein paar Details zu ergänzen:
Nun ist also Gänsbrunnen erreicht, der "Höb" für Wanderungen in den Solothurner Alpen. Praktischerweise verkehren die Busse Richtung Thal um die Mittagszeit im Halbstundentakt. So nutze ich das (noch) trockene Wetter für eine Zusatzrunde: Von der Haltestelle Wolfsschlucht durch die Schlucht hinauf, dann zum Bärenloch und hinauf zum Hinteren Brandberg und zurück nach Welschenrohr.
Diese Runde ist hier gut dokumentiert. Hierzu noch der folgende Hinweis: Wenn man im Kleinen Bärenloch steht, bieten sich zwei Möglichkeiten für den Aufstieg zum Hinteren Brandberg. Entweder, wie von
kopfsalat beschrieben, links hinaus und über die Naturbrücke des Bärenlochs weiter. Heute sehe ich jedoch oben in der Höhle eine blaue Markierung, die über sehr steiles Gelände mit einigen etwas exponierten Kraxelstellen hinaus führt. Danach führt die Markierung durch den steilen Hang aufwärts, sie bleibt also etwas rechts der bekannten Route. Auf die Hasenhöli trifft man so leider nicht. Es dürfte interessant sein, diese beiden Optionen zu einer Rundtour zu verbinden.

Zum ersten Teil der Wanderung gibt es nur ein paar Details zu ergänzen:
- Möglicherweise lässt sich das Tobel, welches auf der Nordseite Richtung Graitery zieht, durchgehend ersteigen, doch ist dieser Versuch nur in einer Trockenphase anzuraten. Man kann aber die Forststrassen abkürzen und kurz nach der Querung des Tobels über steiles Gelände direkt aufsteigen (zum Teil Wildwechsel). So kommt man direkt auf etwa 900 m zum Weglein, das zurück ins Tobel führt.
- Für den Direktabstieg von der Backihütte nach Gänsbrunnen führt der normale Wanderweg (Martinswägli) nach kurzer Zeit in die Flanke hinein. Eine schöne Alternative, mit blauen Zeichen bestens markiert, bleibt stets in Gratnähe. Dieses Weglein ist stellenweise ausgesetzt und manchmal extrem steil. Es sollte darum nur bei trockenem Boden begangen werden. Im Abstieg sind Stöcke sehr ratsam. Auf etwa 830 m trifft man dann wieder aufs Martinswägli.
Nun ist also Gänsbrunnen erreicht, der "Höb" für Wanderungen in den Solothurner Alpen. Praktischerweise verkehren die Busse Richtung Thal um die Mittagszeit im Halbstundentakt. So nutze ich das (noch) trockene Wetter für eine Zusatzrunde: Von der Haltestelle Wolfsschlucht durch die Schlucht hinauf, dann zum Bärenloch und hinauf zum Hinteren Brandberg und zurück nach Welschenrohr.
Diese Runde ist hier gut dokumentiert. Hierzu noch der folgende Hinweis: Wenn man im Kleinen Bärenloch steht, bieten sich zwei Möglichkeiten für den Aufstieg zum Hinteren Brandberg. Entweder, wie von

Tourengänger:
Zaza

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