Von St. Sigmund im Sellrain zum Sattelschröfen Hauptgipfel (2892m)
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Zwischen Lampsenspitze und Zischgeles - diesen vor allem als Skitour beliebten Sellrainer Gipfeln - fristet der Sattelschröfen doch ein ziemliches Schattendasein. Es handelt sich dabei um einen teils scharfen Felsgrat, dessen höchster Punkt der P. 2892 am südlichen Ende des Grates sein dürfte. Die 2-3 nördlich vorgelagerten Erhebungen dürften demgegenüber etwas niedriger sein (der Kompasskarte zufolge maximal 2880m).
Die weglose Besteigung des "Hauptgipfels" aus dem nördlich eingelagerten Schuttkar spielt sich noch durchweg im T3er-Bereich ab und ist auch nicht wirklich mühsam.
Von St. Sigmund geht es sinnigerweise mit dem Rad hinein ins Gleirschtal. Anfangs bis zur unteren Gleirschalm noch asphaltiert, wird der Fahrweg im weiteren Verlauf bald sehr grobschottrig; im Mittelteil geht es auch ordentlich steil zur Sache. Raddepot an der oberen Gleirschalm und bald auf dem Wanderweg hinauf in Richtung Satteljoch.
An der zweiten etwas kleineren Grasebene nach rechts vom Weg ab und über eine der Rinnen in der Mitte hinein in das besagte Schuttkar, wodurch die Steilstufe im unteren Teil überwunden wird. Danach ziemlich flach und zwischendurch nochmal über eine kleine Stufe hinweg heran an die Nordflanke (30-35 Grad) und über diese zum obersten NW-Kamm des Sattelschröfens. Am Begehungstag war hier ein Firnfeld hilfreich, aber auch sonst sollte das nicht allzu mühsam sein.
Die letzten Meter vom Skidepot hinauf zum grasigen Gipfelkörper sind nochmal etwas steiler, was sich aber alles in Wohlgefallen auflöst, auch hier geht es nicht über den T3er hinaus.
Die weglose Besteigung des "Hauptgipfels" aus dem nördlich eingelagerten Schuttkar spielt sich noch durchweg im T3er-Bereich ab und ist auch nicht wirklich mühsam.
Von St. Sigmund geht es sinnigerweise mit dem Rad hinein ins Gleirschtal. Anfangs bis zur unteren Gleirschalm noch asphaltiert, wird der Fahrweg im weiteren Verlauf bald sehr grobschottrig; im Mittelteil geht es auch ordentlich steil zur Sache. Raddepot an der oberen Gleirschalm und bald auf dem Wanderweg hinauf in Richtung Satteljoch.
An der zweiten etwas kleineren Grasebene nach rechts vom Weg ab und über eine der Rinnen in der Mitte hinein in das besagte Schuttkar, wodurch die Steilstufe im unteren Teil überwunden wird. Danach ziemlich flach und zwischendurch nochmal über eine kleine Stufe hinweg heran an die Nordflanke (30-35 Grad) und über diese zum obersten NW-Kamm des Sattelschröfens. Am Begehungstag war hier ein Firnfeld hilfreich, aber auch sonst sollte das nicht allzu mühsam sein.
Die letzten Meter vom Skidepot hinauf zum grasigen Gipfelkörper sind nochmal etwas steiler, was sich aber alles in Wohlgefallen auflöst, auch hier geht es nicht über den T3er hinaus.
Tourengänger:
sven86
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