das Böse besiegt
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das Böse ist mit einer 50 m tiefen Scharte vom Guten getrennt.
Stublibüel: neu benannter Punkt bei Tenna, welcher auf der 25'000er Karte doch wie ein Gipfel angeschrieben ist. also drängt sich ein Besuch auf. der höchste Punkt wird von einer doppelten Lärche beansprucht.
nun zum Fess:
wenn man den bösen Fess vom Chlinen aus betrachtet, wirkt der Zahn wirklich böse und abweisend. um so überraschender dann die Erkenntnis, dass dessen Besteigung gar nicht so schwierig ist.
beim Chli Fess hat es eine Abseilstelle mit zwei Bohrhaken (ohne Plättli). dank dem Fixseil benötigt man nicht zwingend ein Seil, da der Abstieg resp. der spätere Aufstieg beim Chli Fess die Schlüsselstelle ist.
Abseilen 25 m, anschliessend noch 15 m in steilem, schuttigem Gelände bis in die Scharte. danach führt erst ein schönes Band in die N-Flanke. nach 10 m kann man weiter oben oder weiter unten auf Bändchen traversieren. nicht zu weit hinauf, sondern mehr oder weniger die Höhe behalten, bis man an die W-Kante hinaus kommt. hier um die Kante in eine kleine Rinne, darin 2 m hoch und weiter hinaus bis zum SW-Grat. diesem entlang und die letzten 15 m direkt über den Grat zum Gipfel-Platz. schöner Pausenplatz mit Stand für ein Abseilen in die S-Flanke. der Messpunkt liegt gleich daneben 1 m höher. dahinter sind ca. 5 m vom Grat inkl. Gipfelkreuz noch nicht lange in die S-Flanke abgestürzt.
von der Scharte auf den Gipfel T5, I. die Schwierigkeit liegt eigentlich nur darin, wenn es nass ist, wird es rutschig.
der Rückaufstieg zum Chli Fess kann gut frei geklettert werden III-, zwischen brüchigen Felsen hindurch.

Zeiten:
Station Versam-Safien -> Tenna 3.5 h
Tenna -> Piz Fess -> Tenna 8 h
Tenna -> Station Versam-Safien 3 h
Aclatobeltunnel
der "Bergwanderweg" führt offiziell durch den neuen Tunnel. das ist nicht wirklich attraktiv. die alte Strasse mit den beiden Tunnel lässt sich jedoch ohne Probleme begehen. einzige Voraussetzung dazu: man braucht eine Lichtquelle. direkt im Tobel ist der Tunnel unterspült und es gibt mittlerweile ein schönes Loch mitten auf der Fahrbahn.
Stublibüel: neu benannter Punkt bei Tenna, welcher auf der 25'000er Karte doch wie ein Gipfel angeschrieben ist. also drängt sich ein Besuch auf. der höchste Punkt wird von einer doppelten Lärche beansprucht.
nun zum Fess:
wenn man den bösen Fess vom Chlinen aus betrachtet, wirkt der Zahn wirklich böse und abweisend. um so überraschender dann die Erkenntnis, dass dessen Besteigung gar nicht so schwierig ist.
beim Chli Fess hat es eine Abseilstelle mit zwei Bohrhaken (ohne Plättli). dank dem Fixseil benötigt man nicht zwingend ein Seil, da der Abstieg resp. der spätere Aufstieg beim Chli Fess die Schlüsselstelle ist.
Abseilen 25 m, anschliessend noch 15 m in steilem, schuttigem Gelände bis in die Scharte. danach führt erst ein schönes Band in die N-Flanke. nach 10 m kann man weiter oben oder weiter unten auf Bändchen traversieren. nicht zu weit hinauf, sondern mehr oder weniger die Höhe behalten, bis man an die W-Kante hinaus kommt. hier um die Kante in eine kleine Rinne, darin 2 m hoch und weiter hinaus bis zum SW-Grat. diesem entlang und die letzten 15 m direkt über den Grat zum Gipfel-Platz. schöner Pausenplatz mit Stand für ein Abseilen in die S-Flanke. der Messpunkt liegt gleich daneben 1 m höher. dahinter sind ca. 5 m vom Grat inkl. Gipfelkreuz noch nicht lange in die S-Flanke abgestürzt.
von der Scharte auf den Gipfel T5, I. die Schwierigkeit liegt eigentlich nur darin, wenn es nass ist, wird es rutschig.
der Rückaufstieg zum Chli Fess kann gut frei geklettert werden III-, zwischen brüchigen Felsen hindurch.

Zeiten:
Station Versam-Safien -> Tenna 3.5 h
Tenna -> Piz Fess -> Tenna 8 h
Tenna -> Station Versam-Safien 3 h
Aclatobeltunnel
der "Bergwanderweg" führt offiziell durch den neuen Tunnel. das ist nicht wirklich attraktiv. die alte Strasse mit den beiden Tunnel lässt sich jedoch ohne Probleme begehen. einzige Voraussetzung dazu: man braucht eine Lichtquelle. direkt im Tobel ist der Tunnel unterspült und es gibt mittlerweile ein schönes Loch mitten auf der Fahrbahn.
Tourengänger:
Spez

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