Hohtenn-Eggerberg - schon wieder Südrampe, diesmal mit dem Ulf und einem netten Hikr-Treffen
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Eigentlich fahren mein früherer Arbeitskollege der jetzt in Bern wohnt und arbeitet und ich zusammen Rennvelo, manchmal gehen wir aber auch wandern und heute sollte es dieser gemütliche Abschnitt der Südrampe werden.
So traf ich mit dem Lötschberger von Brig aus kommend ein paar Minuten früher ein als der aus Bern kommende Ulf. Mit ihm zusammen stiegen auch zwei Mountainbiker aus dem Zug und der eine kam auf mich zu und fragte mich ob ich nicht bei HIKR sei.
Ganz überrascht bejahte ich die Frage und er gab sich als
Alpin_Rise zu erkennen.
Welch' nette Begebenheit und Begegnung!
Und so legen wir dann auch bald los, der Weg ist dank der guten Beschilderung nicht zu verfehlen und auch am heutigen schönen Sonntag waren nur ganz wenige Wanderer unterwegs, scheinbar immer noch aus grossem Respekt vor Corona.
Es war für mich auch einmal schön die Südrampe in dieser "einfacheren" Richtung zu begehen, der An- und Ausblick ist natürlich anders und ebenso schön. Es geht halt kaum bergauf.
Und sogar die Beiz bei der Rarnerkumme hatte offen, allerdings waren die Tische abgesperrt und es herrschte Selbstbedienung, ganz coronakonform...
Wunderschön und malerisch ist der Anblick und die Durchquerung von Ausserberg und natürlich sind auch die imposanten Bahnviadukte immer wieder ein Foto wert.
So vergingen, vertieft in Landschaft und angeregte und angenehme Gespräche die Zeit und die Strecke wie im Flug und wir erreichten nach etwas mehr als drei Stunden Eggerberg wo wir nicht lange auf den Lötschberger nach Brig warten mussten.
In Brig war dann noch Zeit für ein Bier bis Ulf dann Anschluss nach Bern hatte und wieder ging ein wunderbarer "Wandertag" zu Ende.
Das nächste Mal gibt es wieder eine anständige Rennvelotour, im Jura oder in Domodossola...
So traf ich mit dem Lötschberger von Brig aus kommend ein paar Minuten früher ein als der aus Bern kommende Ulf. Mit ihm zusammen stiegen auch zwei Mountainbiker aus dem Zug und der eine kam auf mich zu und fragte mich ob ich nicht bei HIKR sei.
Ganz überrascht bejahte ich die Frage und er gab sich als

Welch' nette Begebenheit und Begegnung!
Und so legen wir dann auch bald los, der Weg ist dank der guten Beschilderung nicht zu verfehlen und auch am heutigen schönen Sonntag waren nur ganz wenige Wanderer unterwegs, scheinbar immer noch aus grossem Respekt vor Corona.
Es war für mich auch einmal schön die Südrampe in dieser "einfacheren" Richtung zu begehen, der An- und Ausblick ist natürlich anders und ebenso schön. Es geht halt kaum bergauf.
Und sogar die Beiz bei der Rarnerkumme hatte offen, allerdings waren die Tische abgesperrt und es herrschte Selbstbedienung, ganz coronakonform...
Wunderschön und malerisch ist der Anblick und die Durchquerung von Ausserberg und natürlich sind auch die imposanten Bahnviadukte immer wieder ein Foto wert.
So vergingen, vertieft in Landschaft und angeregte und angenehme Gespräche die Zeit und die Strecke wie im Flug und wir erreichten nach etwas mehr als drei Stunden Eggerberg wo wir nicht lange auf den Lötschberger nach Brig warten mussten.
In Brig war dann noch Zeit für ein Bier bis Ulf dann Anschluss nach Bern hatte und wieder ging ein wunderbarer "Wandertag" zu Ende.
Das nächste Mal gibt es wieder eine anständige Rennvelotour, im Jura oder in Domodossola...
Tourengänger:
Pfaelzer

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