Stägeru Süe - Wässerwasser für Hohtenn und Steg
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Einleitend Informationen zur Stägeru Süe aus dem Inventar von
gerberj:
Bewässerte Zone: Niedergesteln, Steg, Hohtenn
Fassung: Jolibach, 920 m
Länge: 3.5 km, komplett wasserführend
Ersterwähnung: 1552
Wege: grösstenteils begehbar
Ja eben: weil diese Wege nicht nur begehbar, sondern auch äusserst reizvoll und abwechslungsreich sind, zieht es uns immer wieder da hin, ganz besonders im Mai, wenn es an den trockenen und kargen Halden im Vegetationsgürtel der Stägeru spriesst und blüht.
Ausgangspunkt ist Hohtenn Station. Wir starten in der Schar der Südrampenwanderer, bleiben jedoch auf dem Strässchen bis unterhalb Pt. 915. Hier stossen wir auf die Stägeru. Auf dem Hüterweg geht es nun gemütlich durch den Vegetationsgürtel und einige kurze felsige Passagen bis zum Stollen, der zur Schöpfe und zur Hängebrücke führt. Oben beim Brägji folgen wir bis Ausserberg dem gut markierten und schon oft beschriebenen Höhenweg. Nach der Bietschtalbrücke kommt der Suonenfan nochmals auf seine Rechnung. Der Weg führt der Manera Süe entlang. Wie die Fotos zeigen, legt Laponia ein kurzes Wegstück bäuchlings im Lärchenkännel zurück, denn a) ist er ein Wassermann und b) ist seine Kamera gegen Wasserspritzer abgedichtet.
bidi35 würde nun sagen: plagieren nicht inbegriffen.
In Ausserberg kehren wir im Chleebodi ein, und ich reserviere mir zum echten Genuss der Niwärchputzete vom 25. Mai ein Doppelzimmer.

Bewässerte Zone: Niedergesteln, Steg, Hohtenn
Fassung: Jolibach, 920 m
Länge: 3.5 km, komplett wasserführend
Ersterwähnung: 1552
Wege: grösstenteils begehbar
Ja eben: weil diese Wege nicht nur begehbar, sondern auch äusserst reizvoll und abwechslungsreich sind, zieht es uns immer wieder da hin, ganz besonders im Mai, wenn es an den trockenen und kargen Halden im Vegetationsgürtel der Stägeru spriesst und blüht.
Ausgangspunkt ist Hohtenn Station. Wir starten in der Schar der Südrampenwanderer, bleiben jedoch auf dem Strässchen bis unterhalb Pt. 915. Hier stossen wir auf die Stägeru. Auf dem Hüterweg geht es nun gemütlich durch den Vegetationsgürtel und einige kurze felsige Passagen bis zum Stollen, der zur Schöpfe und zur Hängebrücke führt. Oben beim Brägji folgen wir bis Ausserberg dem gut markierten und schon oft beschriebenen Höhenweg. Nach der Bietschtalbrücke kommt der Suonenfan nochmals auf seine Rechnung. Der Weg führt der Manera Süe entlang. Wie die Fotos zeigen, legt Laponia ein kurzes Wegstück bäuchlings im Lärchenkännel zurück, denn a) ist er ein Wassermann und b) ist seine Kamera gegen Wasserspritzer abgedichtet.

In Ausserberg kehren wir im Chleebodi ein, und ich reserviere mir zum echten Genuss der Niwärchputzete vom 25. Mai ein Doppelzimmer.
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