Donautal once again - Knopfmacherfels | Sperberloch | Alpenblick
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Das "Prinzip Hoffnung" kennzeichnet derzeit das Handeln der Politik und auch von uns. Auf die Berge müssen wir aber wohl noch einige Wochen verzichten. Da bleibt uns weiterhin nichts anderes übrig, als zum Beispiel in die Täler zu gehen. Ein Glücksfall, das Donautal fast vor der Haustüre zu haben. Eine Augenweide ist es, die vielen landschaftlichen Attraktionen zu sehen, an die wir ohne Corona womöglich nie hingekommen wären.
Start unserer Wanderung war erneut in Beuron. Die historische Donaubrücke bildete die Schnittstelle zur letztwöchigen Runde. Heute gingen wir nach der Brücke westwärts zum Knopfmacherfels. Von Anfang an schien uns die Sonne auf den Rücken, wenn die Luft ansonst noch recht kühl war. Über einen gemächlich ansteigenden Waldweg erreichten wir das Hochplateau beim Berggasthaus Knopfmacher. Bis zum Aussichtspunkt auf dem Knopfmacherfels waren es nur wenige Meter. Imposant der Tiefblick vom umwehrten Aussichtspunkt über dem Abgrund.
Als Nächstes ging es an die Donau hinab zum Jägerhaus. Zuvor machten wir aber noch einen Abstecher zur Sperberhöhle, was einige Aufstiegsmeter kostete. Bis in die finstere, hintere Kaverne wagten wir uns nicht hinein. Nach dem Abstieg zur Donau folgte die Überquerung der Furt. Riesige Felsquader machen es möglich. Das Jägerhaus hatte leider aus den bekannten Gründen zu. Hoch droben thronte das Schloss Bronnen. Auf die Höhe des Schlosses mussten wir wieder hinauf, mit kurzem Blick in die Jägerhaushöhle. Das bewohnte Schloss und der Felsen ist leider nicht zugänglich. Am Wegweiser wendeten wir uns zunächst der Richtung Buchheim zu, um später zum Hofgut Bronnen abzusteigen.
Esel, Ziegen, Pferde und Schafe waren draussen, fast alles, was auf so einem Hof zuhause ist. Der weitere Weg führte uns zunächst ein paar hundert Meter über den Asphalt. Bald überquerten wir die Kreisstraße und noch eine andere. Den früheren Steighof passierten wir und kamen auf die Schlussetappe zum Alpenblick, auf den wir sehr gespannt waren. Uns war aber schon bewusst, dass es bei den heutige dunstigen Verhältnissen keine Alpensicht gibt. Siehe da, bald kam ein Aussichtspunkt mit einer Bank, an welcher wir Mittagsrast hielten. Die Aussicht über das Donautal ostwärts bis zum Schloss Werenwag konnte sich sehen lassen. Etwas unter uns sahen wir das Gipfelkreuz vom Petersfelsen (792 m).
Wir brauchten nicht sehr weit gehen, bis wir erstmals am richtigen Alpenblick standen. Ein Felsen am Waldrand mit Blick in das Donautal. Von nun an ging es bergab. Ein schöner Serpentinenpfad führte uns nach Beuron zurück, wo sich der Kreis schloss.
Fazit: Eine Wohltat für die Sinne und die Gesundheit. Einige wenige Personen haben wir in der letzten halben Stunde gesehen. Dankbar für dieses schöne Wandergebiet fast vor der Haustüre, fuhren wir nach Hause zurück.
Route: Beuron - historische Brücke - Knopfmacherfels - Donau - Sperberloch .- Donauüberquerung - Jägerhaus - Jägerhaushöhle - Schloss Bronnen - Gut Bronnen - Steighof - Alpenblick - Beuron.
Meine Wanderungen im Donautal
Oberes Donautal - Wissen des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau
Start unserer Wanderung war erneut in Beuron. Die historische Donaubrücke bildete die Schnittstelle zur letztwöchigen Runde. Heute gingen wir nach der Brücke westwärts zum Knopfmacherfels. Von Anfang an schien uns die Sonne auf den Rücken, wenn die Luft ansonst noch recht kühl war. Über einen gemächlich ansteigenden Waldweg erreichten wir das Hochplateau beim Berggasthaus Knopfmacher. Bis zum Aussichtspunkt auf dem Knopfmacherfels waren es nur wenige Meter. Imposant der Tiefblick vom umwehrten Aussichtspunkt über dem Abgrund.
Als Nächstes ging es an die Donau hinab zum Jägerhaus. Zuvor machten wir aber noch einen Abstecher zur Sperberhöhle, was einige Aufstiegsmeter kostete. Bis in die finstere, hintere Kaverne wagten wir uns nicht hinein. Nach dem Abstieg zur Donau folgte die Überquerung der Furt. Riesige Felsquader machen es möglich. Das Jägerhaus hatte leider aus den bekannten Gründen zu. Hoch droben thronte das Schloss Bronnen. Auf die Höhe des Schlosses mussten wir wieder hinauf, mit kurzem Blick in die Jägerhaushöhle. Das bewohnte Schloss und der Felsen ist leider nicht zugänglich. Am Wegweiser wendeten wir uns zunächst der Richtung Buchheim zu, um später zum Hofgut Bronnen abzusteigen.
Esel, Ziegen, Pferde und Schafe waren draussen, fast alles, was auf so einem Hof zuhause ist. Der weitere Weg führte uns zunächst ein paar hundert Meter über den Asphalt. Bald überquerten wir die Kreisstraße und noch eine andere. Den früheren Steighof passierten wir und kamen auf die Schlussetappe zum Alpenblick, auf den wir sehr gespannt waren. Uns war aber schon bewusst, dass es bei den heutige dunstigen Verhältnissen keine Alpensicht gibt. Siehe da, bald kam ein Aussichtspunkt mit einer Bank, an welcher wir Mittagsrast hielten. Die Aussicht über das Donautal ostwärts bis zum Schloss Werenwag konnte sich sehen lassen. Etwas unter uns sahen wir das Gipfelkreuz vom Petersfelsen (792 m).
Wir brauchten nicht sehr weit gehen, bis wir erstmals am richtigen Alpenblick standen. Ein Felsen am Waldrand mit Blick in das Donautal. Von nun an ging es bergab. Ein schöner Serpentinenpfad führte uns nach Beuron zurück, wo sich der Kreis schloss.
Fazit: Eine Wohltat für die Sinne und die Gesundheit. Einige wenige Personen haben wir in der letzten halben Stunde gesehen. Dankbar für dieses schöne Wandergebiet fast vor der Haustüre, fuhren wir nach Hause zurück.
Route: Beuron - historische Brücke - Knopfmacherfels - Donau - Sperberloch .- Donauüberquerung - Jägerhaus - Jägerhaushöhle - Schloss Bronnen - Gut Bronnen - Steighof - Alpenblick - Beuron.
Meine Wanderungen im Donautal
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