Naturpark Obere Donau - Genusswandern mit Aussicht!
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Der freie Tag versprach in den Alpen eher ungemütliches Wetter, wobei es im Donautal trocken sein sollte und auch meist sonnig. Deshalb sind wir wieder einmal nach Beuron gefahren.
Von dort gibt es viele Möglichkeiten, die eindrückliche Felslandschaft zu bewundern. Wir hatten nur einen halben Tag zur Verfügung aber eine echte Runde sollte es schon sein. Das heißt vom Tal je 2x auf die Hochfläche und wieder runter.
Die Runde starteten wir im Gegenuhrzeigersinn vom großen Parkplatz am Kloster. Der erste Teil , nach dem Passieren der gedeckten Holzbrücke, ging zum Knopfmacherfels und ist eine gerade Strecke auf Ziehweg. Sie bot einen schönen Blick auf das Kloster, umrahmt von der Felslandschaft.
Am Knopfmacherfels ist ein gut erreichbares Restaurant wo wir einen Imbiss zu uns nahmen bevor es auf beschildertem Waldweg zur Donau runter ging mit dem bekannten Ausflugslokal Jägerhaus.
Den steilen Anstieg zum Schloß Bronnen (privat) unterbrachen wir, um kurz eine prähistorische Höhle anzuschauen. Sehenswert!
Damit die Tour nicht zu kurz wurde, sind wir noch ein Stück in Richtung Burg Wildenstein gegangen. Hierzu überquerten wir zweimal die Landstrasse, es war alles gut beschildert. Nach einem weiteren Anstieg waren wir am höchsten Punkt angelangt mit Blick ins Tal bis zur weiter entfernten Burg Werenwag.
Das war für uns der Punkt, um wieder nach Beuron abzusteigen. Ein weiterer Aussichtspunkt, der "Alpenblick" versprach bei Föhn eine Sicht bis in die Westalpen. Der interessante Waldpfad schlängelte sich nun elegant und nie steil bis zum Kloster, unserem Ausgangspunkt.
Fazit: Das Wetter hat gestimmt, es war nicht zu heiss und vor allem auf dem 2. Teil der Tour waren wir recht einsam unterwegs. Die "Obere Donau" mit ihrem natürlichen Lauf ist immer wieder faszinierend!
Von dort gibt es viele Möglichkeiten, die eindrückliche Felslandschaft zu bewundern. Wir hatten nur einen halben Tag zur Verfügung aber eine echte Runde sollte es schon sein. Das heißt vom Tal je 2x auf die Hochfläche und wieder runter.
Die Runde starteten wir im Gegenuhrzeigersinn vom großen Parkplatz am Kloster. Der erste Teil , nach dem Passieren der gedeckten Holzbrücke, ging zum Knopfmacherfels und ist eine gerade Strecke auf Ziehweg. Sie bot einen schönen Blick auf das Kloster, umrahmt von der Felslandschaft.
Am Knopfmacherfels ist ein gut erreichbares Restaurant wo wir einen Imbiss zu uns nahmen bevor es auf beschildertem Waldweg zur Donau runter ging mit dem bekannten Ausflugslokal Jägerhaus.
Den steilen Anstieg zum Schloß Bronnen (privat) unterbrachen wir, um kurz eine prähistorische Höhle anzuschauen. Sehenswert!
Damit die Tour nicht zu kurz wurde, sind wir noch ein Stück in Richtung Burg Wildenstein gegangen. Hierzu überquerten wir zweimal die Landstrasse, es war alles gut beschildert. Nach einem weiteren Anstieg waren wir am höchsten Punkt angelangt mit Blick ins Tal bis zur weiter entfernten Burg Werenwag.
Das war für uns der Punkt, um wieder nach Beuron abzusteigen. Ein weiterer Aussichtspunkt, der "Alpenblick" versprach bei Föhn eine Sicht bis in die Westalpen. Der interessante Waldpfad schlängelte sich nun elegant und nie steil bis zum Kloster, unserem Ausgangspunkt.
Fazit: Das Wetter hat gestimmt, es war nicht zu heiss und vor allem auf dem 2. Teil der Tour waren wir recht einsam unterwegs. Die "Obere Donau" mit ihrem natürlichen Lauf ist immer wieder faszinierend!
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