Donautal und Donauwellen, Runde ab Fridingen
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Jedes Jahr im Herbst zieht es uns in`s Donautal.
Die Färbung der Laubwälder ist hier besonders eindrücklich. Auf die Donauwellen (ausgeschllderte Bergwege einer lokalen Tourismusbehörde) kam ich durch
maawaa`s Bericht vom Sommer.
Am Sonntag war es dann soweit, das Wetter sollte gut sein und wir starteten die Donaufelsen-Tour in Fridingen entgegen der vorgegebenen Richtung. Da wir mehrere Gruppen sahen, die in der "normalen" Richtung gingen, war das sinnvoll und wir kamen ohne "Stau" durch.
Schon nach wenigen Minuten passieren wir den Stiegelesfelsen und sind gespannt auf den Tiefblick zur Donau, aber der Nebel ist noch so dicht, daß nicht einmal der Fluß zu sehen ist, naja es sollten noch viele Aussichtsfelsen kommen auf der Strecke.
Nächstes Ziel: Der Knopfmacherfelsen. Hier ist wenigstens schon Sicht, nur Einsamkeit gibt`s hier nicht, der Aussichtspunkt ist hochsicherheitsmäßig gerüstet für die vielen Auto-Wander-Touristen, welche die 100m bis zum Felsen gerade noch schaffen. Das dazugehörende Gasthaus war am Morgen noch geschlossen. Wir verließen den Ort rasch.
Der Abstieg zum Jägerhaus auf breitem Forstweg ist eher uninteressant, bis wir an der Donau den kleinen Steg zum Jägerhaus überschreiten. Das Gasthaus überzeugt durch moderate Preise und einen tollen Apfelkuchen mit Sahne, Donauwellen leider Fehlanzeige, wie auch
maawaa schon merkte.
Danach beginnt die schönere Strecke mit einem richtigen Bergweg die Nordflanke des Tals hinauf in Richtung Schloß Bronnen. Wir lassen das Schloss aus, das in Privatbesitz ist und sowieso nicht besichtigt werden kann. Stattdessen gehen wir zur Jägerhöhle, eine imposante Riesenhöhle, die unsere Vorfahren nach der Eiszeit bewohnten.
Danach schlängelt sich der weitere Weg durch mehrer Tobel auf und ab, immer wieder kommt man an schönen Felsaussichtspunkten vorbei, die jeweils einen kurzen Abstecher bedeuten. Aber sie sind den Umweg immer wert.
Mittlerweile ist auch die Sonne da und wir geniessen die Wärme auf den Felsen.
Auf dem letzten Abschnitt der Tour besuchen wir die gut erhaltene Ruine Kallenberg, danach geht`s bergab zur Donau und zur Ziegelhütte, ein weiterer Gasthof mit Streichelzoo, der gut besucht ist.
Über eine kleine Brücke kommen wir wieder nach Fridingen und zum Wanderparkplatz am Skilift (manchmal gibt es hier sogar Schnee im Winter)
Fazit: Die Runde ist empfehlenswert und mit der Runde Beuron - Schloß Wildenstein - Eichfelsen - Beuron ebenbürtig. Aussichtspunkte gibt es zahlreiche und drei saisonale Einkehrmöglichkeiten , nur wo sind die Donauwellen zum Kaffee?
Die Färbung der Laubwälder ist hier besonders eindrücklich. Auf die Donauwellen (ausgeschllderte Bergwege einer lokalen Tourismusbehörde) kam ich durch

Am Sonntag war es dann soweit, das Wetter sollte gut sein und wir starteten die Donaufelsen-Tour in Fridingen entgegen der vorgegebenen Richtung. Da wir mehrere Gruppen sahen, die in der "normalen" Richtung gingen, war das sinnvoll und wir kamen ohne "Stau" durch.
Schon nach wenigen Minuten passieren wir den Stiegelesfelsen und sind gespannt auf den Tiefblick zur Donau, aber der Nebel ist noch so dicht, daß nicht einmal der Fluß zu sehen ist, naja es sollten noch viele Aussichtsfelsen kommen auf der Strecke.
Nächstes Ziel: Der Knopfmacherfelsen. Hier ist wenigstens schon Sicht, nur Einsamkeit gibt`s hier nicht, der Aussichtspunkt ist hochsicherheitsmäßig gerüstet für die vielen Auto-Wander-Touristen, welche die 100m bis zum Felsen gerade noch schaffen. Das dazugehörende Gasthaus war am Morgen noch geschlossen. Wir verließen den Ort rasch.
Der Abstieg zum Jägerhaus auf breitem Forstweg ist eher uninteressant, bis wir an der Donau den kleinen Steg zum Jägerhaus überschreiten. Das Gasthaus überzeugt durch moderate Preise und einen tollen Apfelkuchen mit Sahne, Donauwellen leider Fehlanzeige, wie auch

Danach beginnt die schönere Strecke mit einem richtigen Bergweg die Nordflanke des Tals hinauf in Richtung Schloß Bronnen. Wir lassen das Schloss aus, das in Privatbesitz ist und sowieso nicht besichtigt werden kann. Stattdessen gehen wir zur Jägerhöhle, eine imposante Riesenhöhle, die unsere Vorfahren nach der Eiszeit bewohnten.
Danach schlängelt sich der weitere Weg durch mehrer Tobel auf und ab, immer wieder kommt man an schönen Felsaussichtspunkten vorbei, die jeweils einen kurzen Abstecher bedeuten. Aber sie sind den Umweg immer wert.
Mittlerweile ist auch die Sonne da und wir geniessen die Wärme auf den Felsen.
Auf dem letzten Abschnitt der Tour besuchen wir die gut erhaltene Ruine Kallenberg, danach geht`s bergab zur Donau und zur Ziegelhütte, ein weiterer Gasthof mit Streichelzoo, der gut besucht ist.
Über eine kleine Brücke kommen wir wieder nach Fridingen und zum Wanderparkplatz am Skilift (manchmal gibt es hier sogar Schnee im Winter)
Fazit: Die Runde ist empfehlenswert und mit der Runde Beuron - Schloß Wildenstein - Eichfelsen - Beuron ebenbürtig. Aussichtspunkte gibt es zahlreiche und drei saisonale Einkehrmöglichkeiten , nur wo sind die Donauwellen zum Kaffee?
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