vom Frühling in den Winter - erneut mit "deutscher Unterstützung" - auf den Wildspitz
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ausgehend von den Parkplätzen (beim Schulhaus, oberhalb des Bahnhofs) starten wir durch das Dorf Steinerberg hindurch unter einer Nebeldecke zur x-ten Wildspitz-Tour. Dabei folgen wir (wiederum) dem Strässchen via P. 725 und P. 812 nach Mattli, es leitet uns weiter hoch zu P. 968 und P. 1019. Oberhalb des Rossbüelwaldes lichtet sich der Nebel, so dass wir nun angenehm an der Sonne nach Rossbüel, P. 1103, hochmarschieren können.
Ab hier verläuft der WW im Gras am Waldrand entlang hoch bis zur Wiedereinmündung in die Strasse; ein kurzer wegloser Abschnitt lässt uns die Obhegkapelle innert Kürze erreichen - hier liegen nun die ersten Schneereste.
Nach der (wie meist hier stattfindenden) Znünirast ziehen wir weiter; die Schneeauflage nimmt nun rasch ein grösseres Ausmass an - und die Terrainbeschaffenheit wird leicht rutschig. Ungefähr dem Sommerweg und den Spuren folgend, steigen wir nun steiler an, bei zunehmend aussichtsreicherem Ausblick und wärmeren Temperaturen.
Über Obheg, an P. 1342 vorbei, ziehen wir hoch unter die Waldhütte, und queren schliesslich flacher hinüber zu P. 1521.
Selbstverständlich wenden wir uns auch heute wenig später der am Grat entlang abkürzenden Aufstiegsvariante zu; diese bietet die attraktiveren Wegabschnitte - schliesslich gewinnen wir den Kantonsgrenzpunkt auf dem Wildspitz unschwierig.
Die heutige Bergwanderung verläuft via Berggasthaus Wildspitz zurück zu P. 1521; hier beginnt unsere längere, stets aufs Neue gefällige Gratwanderung. Am Kreuz auf 1562 m vorbei steigen wir moderat an zu P. 1570, auf welchem ein weiteres (das hier publizierte) Gruppenfoto von der Fotografin Ursula erstellt wird.
Der eingeschneite BWW leitet erst kurz abwärts, dann flach zur Gruobi Langmatt; etwas steiler, im sehr feucht gewordenen Schnee, gilt es nun abzusteigen zur felsigen (gesicherten) Schlüsselstelle (unschwierig zu begehen) und der Weggabelung auf P. 1467.
Noch bis zum Abzweig auf 1423 m zum Schwantenringweg, folgen wir der rwr markierten Route (Trittsicherheit ist auf der schmierigen Unterlage angesagt).
Weiter gemächlich abwärts wandernd, eine kurze Waldpassage des Steiner Chilebanns durchmessend, gelangen wir zu P. 1297 oberhalb der (Kanzleihütte).
Nach nur wenigen Minuten finden wir uns wieder ein beim (zum Gipfel) hochführenden BWW; auf diesem steigen wir ab zur bestbekannten Obhegkapelle.
Für den Rückmarsch wählen wir unsere vormittägliche Aufstiegsroute über Rossbüel zurück nach Steinerberg; gelegentlich leicht weglos abkürzend. Und noch vor dem Dorfzentrum vollführen wir den Schwenker zur (bereits bekannten) Cafeteria des Altersheims zum Einkehrschwung.
▲ 1 ½ h bis Obhegkapelle
▲ ¾ h bis Wildspitz
▼ 55 min bis Obhegkapelle
▼ ¾ h bis Altersheim
▼ 5 min bis Steinerberg
unterwegs mit Dieter, Jumbo und Urs
Kommentare