ab Steinerberg - durch den Nebel - auf den sonnigen Wildspitz


Publiziert von Felix , 2. Februar 2018 um 21:09. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Schwyz
Tour Datum:13 Januar 2018
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Ross- und Zugerberggebiet   CH-SZ   CH-ZG 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 1020 m
Abstieg: 1020 m
Strecke:Steinerberg - Mürg - Hof - P. 724 - P. 811 - Mattli - P. 918 - Schwand - P. 967 - P. 1019 - P. 1102 - P. 1218 - Obhegkapelle - P. 1341 - P. 1520 - Wildspitz - Berrggasthaus Wildspitz > Obhegkapelle - P. 1102 - Rossbüelwald - P. 1019 - Schüpfenbachried - P. 918 > Steinerberg
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Huttwil - Ettiswil, Autobahn Sursee - Goldau, nach Steinerberg
Kartennummer:1151 - Rigi

Und grad wieder ist der Rossberg gut für eine herbstlich-winterliche Bergwanderung - wie bereits vor kurzem erwähnt: ein Wandertipp für alle Jahreszeiten!
 

Dieses Mal starten wir zu sechst oberhalb des Bahnhofs Steinerberg; noch liegen über dem Talkessel Schwyz ausgedehnte Nebelfelder - sie ergeben beim Start, während welchem einige wenige Sonnenstrahlen aus der Richtung Rickenbach durchdringen, eine fantastische Stimmung.
 

Auf bestbekanntem Weg - hier auf WW auf den Zufahrtsstrassen zu den zahlreichen oberhalb liegenden Höfen - steigen wir gemütlich an. Via Hof, Mattli und Schwand wandern wir auf dem Asphalt hoch und höher; für den weiteren Aufstieg holen wir ab P. 1019 auf dem Strässchen weit aus bis zu P. 1102.
Ab hier können wir am Waldrand dem WW in direkter Linie aufwärts folgen, und gewinnen kurz vor P. 1218 wieder die Zufahrtsstrasse (zum nahen Parkplatz). Nun über Schneefelder ansteigend, erreichen wir in Kürze die Obhegkapelle - zu unserer grossen Freude setzt sich nun auch die Sonne durch, der Nebel kämpft zwar, doch hält er sich meist gerade unterhalb unseres gediegenen Znüniplatzes.
 

Nach unserer Pause liegt der durchgehend schneebedeckte Schlussanstieg über P. 1341 zum Sattel auf P. 1520 vor uns - herrlicher Sonnenschein ist nun länger unser Begleiter. Für die letzten Meter hinauf zum Wildspitz begehen wir die direkte, steilere, Wegvariante - oben angekommen, geniessen wir wiederum ein herrliches Panorama, heute geprägt auch vom Nebelmeer unterhalb des Gipfels.
 

So schön die Aussicht, das Gipfelerlebnis (zu sechst), so zügig und kalt ist es auf dem höchsten Zuger Gipfel - wir verschieben uns deshalb zu wärmenden Kaffees ins Berggasthaus Wildspitz.
Für eine gemütliche Mittagsrast suchen wir einen windgeschützteren Platz auf; wir finden ihn - auf dem Weg hinunter - wenige Meter unterhalb von P. 1520.
 

Auf unserer Aufstiegsroute kehren wir später zurück zur Obhegkapelle; ab hier lässt sich direkt zur Strasse abkürzen, danach verläuft unser Abstieg auf der bekannten Route nach Rossbüel, P. 1102. Wenig später kürzen wir wiederum ab, indem wir durch den Rossbüelwald direkt den Parkplatz Rossbüel, P. 1019, anstreben.
 

Ohne gross beeinträchtigende Nebelschwaden steigen wir bei akkuratem Sonnenschein weiter ab; dabei kürze ich am Waldrand entlang direkt übers Schüpfenbachried ab zu P. 918. Ebenfalls verlassen wir die Strasse nach Mattli, und visieren, die gegüllten Wiesen umgehend, direkt P. 811 an.
Mittels einer letzten Direktvariante lassen wir Urbanen links liegen, und verfolgen ab P. 724 den WW auf der Strasse zurück nach Steinerberg und zum Parkplatz oberhalb des Bahnhofs beim Schulhaus.
 

unterwegs mit Manfred, Susanne und Urs
 

▲ 2 h 35 min (inkl. 20 min Pause)

▼ 1 ¼ h
 


Tourengänger: Ursula, Felix, Pfiifoltra


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