Zugspitze (2962m) durchs Höllental
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nur 5 Tage, nachdem Sputnik, Jürgen und Margit die Zugspitze durch das Höllental erklommen haben, sind mein Bergkamerad Werner und ich den gleichen Weg hinaufgegangen. Wir starteten um 4:40 von der Talstation der Alpspitzbahn (keine Parkplatzgebühr, nur 15 Minuten mehr als vom gebührenpflichtigen Großparkplatz Hammersbach) und waren um 11 Uhr auf dem Gipfel.
Der hervorragenden Beschreibung von Sputnik einschließend aller Zusatzinformationen ist nichts Wesentliches hinzuzufügen - ich verzichte deshalb auf eine Detailbeschreibung. Vielleicht sollte am Rande bemerkt werden, daß einige Fixseile der Klettersteigabschnitte derart dick sind, daß ein normaler Karabiner nicht benutzt werden kann - wohl aber die etwas breiteren Klettersteig-Karabiner.
Werner und ich hatten allerdings das Glück, den einzigen SCHÖNwettertag dieser Woche genießen zu können; ich will mich deshalb hier auf die Veröffentlich einiger Schönwetterbilder beschränken und versuche, die entsprechenden Aufnahmen denjenigen unserer Vorgänger gegenüberzustellen.
Die einzige Kleinigkeit, die ich anders eintragen möchte, ist die Einstufung der WANDER-Schwierigkeit: unter dem Eindruck hervorragender Verhältnisse würde ich hier höchstens eine T3 vergeben.
Halt, nicht gleich heftigst widersprechen:
Denn die Wegabschnitte, die als Wanderung im Sinne dieses Begriffes zu verstehen sind (also von Hammerbach bis hinter die Angerhütte zum Beginn des unteren Klettersteiges und das kurze Stück vom Grünen Buckel bis zum Beginn des Höllentalgletscherchens) stellen nahezu keine Ansprüche, mal von der Kondition abgesehen.
Würde man z.B. Tefs beschriebenen Anstieg von der Angerhütte hinauf zum Großen Waxenstein - diesen supersteilen, ausgesetzten Schrofenhang, den er mit T6 angibt - als Vergleich heranziehen, dann müßte man erkennen, daß diese beiden Touren in keinerlei Hinsicht irgendwie vergleichbar sind und weit mehr als einen Skalenabschnitt auseinader liegen.
Der hervorragenden Beschreibung von Sputnik einschließend aller Zusatzinformationen ist nichts Wesentliches hinzuzufügen - ich verzichte deshalb auf eine Detailbeschreibung. Vielleicht sollte am Rande bemerkt werden, daß einige Fixseile der Klettersteigabschnitte derart dick sind, daß ein normaler Karabiner nicht benutzt werden kann - wohl aber die etwas breiteren Klettersteig-Karabiner.
Werner und ich hatten allerdings das Glück, den einzigen SCHÖNwettertag dieser Woche genießen zu können; ich will mich deshalb hier auf die Veröffentlich einiger Schönwetterbilder beschränken und versuche, die entsprechenden Aufnahmen denjenigen unserer Vorgänger gegenüberzustellen.
Die einzige Kleinigkeit, die ich anders eintragen möchte, ist die Einstufung der WANDER-Schwierigkeit: unter dem Eindruck hervorragender Verhältnisse würde ich hier höchstens eine T3 vergeben.
Halt, nicht gleich heftigst widersprechen:
Denn die Wegabschnitte, die als Wanderung im Sinne dieses Begriffes zu verstehen sind (also von Hammerbach bis hinter die Angerhütte zum Beginn des unteren Klettersteiges und das kurze Stück vom Grünen Buckel bis zum Beginn des Höllentalgletscherchens) stellen nahezu keine Ansprüche, mal von der Kondition abgesehen.
Würde man z.B. Tefs beschriebenen Anstieg von der Angerhütte hinauf zum Großen Waxenstein - diesen supersteilen, ausgesetzten Schrofenhang, den er mit T6 angibt - als Vergleich heranziehen, dann müßte man erkennen, daß diese beiden Touren in keinerlei Hinsicht irgendwie vergleichbar sind und weit mehr als einen Skalenabschnitt auseinader liegen.
Tourengänger:
gero

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)