Cima del Rosso - Pizzo del Büsin (aus dem Zwischbergental)
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Abgeschiedenere Gebiete als das Zwischbergental sind in der Schweiz nicht so häufig. Doch solange der Publicar auf Reservation noch bis zum (empfehlenswerten) Restaurant in Bord fährt, ist das hintere Tal durchaus geeignet für interessante Tagestouren.
Von P. 1499 (Brend) an der Fahrstrasse zum Furggupass führt ein guter Weg taleinwärts und bei P. 1489 auf die Fahrstrasse Richtung Cheller. Von der ersten Haarnadelkurve kurz weiter und runter zum Grossen Wasser, dass etwas knifflig überschritten werden muss. Weiter oben beginnt der markierte Pfad von Bielti zum Gross Stafel, der in sehr bescheidenem Zustand ist. Darüber findet sich bei P. 2128 (Schiena) eine Verzweigung. Während die "markierte" Route zum Tschawinerpass führt, weist eine alte rote Markierung nach Pontimia. Vom Weg ist allerdings kaum was übrig.
Bei den schönen Pontimiaseen angekommen, visiere ich die Cima del Rosso an. Dazu geht es ohne Probleme in den Sattel 2403 m im Grenzgrat, dann über den steilen Grat weiter, der heute ein wenig Schnee aufweist. Stellenweise kann man links eine ausgesetzte Spur der Tiere nutzen. Nun abwärts in den Passo del Rosso und wieder rauf zum Südgipfel, der als Knotenpunkt der Täler Zwischbergen, Antrona und Bognanco eine bemerkenswerte Aussicht bietet. In Kürze ist dann der Passo del Büsin erreicht, von wo (ohne Rucksack) der Pizzo del Büsin gut zu erklimmen ist. Abstieg dann auf der Schweizer Seite nach Pontimia und Cheller und zurück nach Bord in die Wirtschaft, bis der Publicar zuverlässig vorfährt.
Von P. 1499 (Brend) an der Fahrstrasse zum Furggupass führt ein guter Weg taleinwärts und bei P. 1489 auf die Fahrstrasse Richtung Cheller. Von der ersten Haarnadelkurve kurz weiter und runter zum Grossen Wasser, dass etwas knifflig überschritten werden muss. Weiter oben beginnt der markierte Pfad von Bielti zum Gross Stafel, der in sehr bescheidenem Zustand ist. Darüber findet sich bei P. 2128 (Schiena) eine Verzweigung. Während die "markierte" Route zum Tschawinerpass führt, weist eine alte rote Markierung nach Pontimia. Vom Weg ist allerdings kaum was übrig.
Bei den schönen Pontimiaseen angekommen, visiere ich die Cima del Rosso an. Dazu geht es ohne Probleme in den Sattel 2403 m im Grenzgrat, dann über den steilen Grat weiter, der heute ein wenig Schnee aufweist. Stellenweise kann man links eine ausgesetzte Spur der Tiere nutzen. Nun abwärts in den Passo del Rosso und wieder rauf zum Südgipfel, der als Knotenpunkt der Täler Zwischbergen, Antrona und Bognanco eine bemerkenswerte Aussicht bietet. In Kürze ist dann der Passo del Büsin erreicht, von wo (ohne Rucksack) der Pizzo del Büsin gut zu erklimmen ist. Abstieg dann auf der Schweizer Seite nach Pontimia und Cheller und zurück nach Bord in die Wirtschaft, bis der Publicar zuverlässig vorfährt.
Tourengänger:
Zaza

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