Wachtlammstock
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Der Wachtlammstock ist einer der diversen Gipfel um Guttannen, die nur vom Tal aus respektabel aussehen, während es von oben her blosse Gratschultern sind. In diesem Fall handelt es sich um eine Erhebung auf dem NE-Grat des Ritzlihorns, deren Ersteigung früher durchs Tal der Spreitlaui erfolgte. Das ist heute nicht mehr so ratsam, seit dieses Tobel von Murgängen verwüstet wurde. Wie ich jüngst hörte, ist aber der Zugang übers Wyssenbachlimelti gut machbar.
Von Handegg aus folgen wir dem Wanderweg zur Grubenhütte bis nach Ärlen (P. 1762) und biegen dann ins Rindertal ab. Eine Spur (mit Steinmännern markiert) führt links des Wasserfalls aufwärts, bis dank einiger Drahtseile recht bequem über Platten zur Ebene bei P. 2150 gequert werden kann. Nun gehen wir aufwärts ins Wyssenbachlimelti, zuletzt über mageres und trittarmes Gras. Der schattige Abstieg auf der anderen Seite sieht zunächst ungemütlich aus, ist aber dann mit der gebotenen Vorsicht (Steinschlag) doch ganz gut machbar.
In Wyssenbach angekommen, queren wir das schöne Tälchen ohne Probleme bis zum wenig markanten Gipfel. Ein grösserer Steinmann findet sich etwa 60 hm weiter unten, wo sich der Blick nach Guttannen öffnet. Der Abstieg Richtung Spreitlaui wäre im oberen Teil problemlos und einladend, aber danach folgt eine ausgedehnte verbuschte Zone und dann eben die von Murgängen ausgewaschene Rinne. Es ist offen, ob diese Route noch machbar ist, jedenfalls wäre eine Erkundung eher im Aufstieg zu empfehlen. Übrigens scheint es möglich zu sein, Wysenbach von unten, durch das Tobel der Loiblamm zu erreichen. Diese Route ist auch im Skitourenführer aufgeführt, aber im Sommer könnten Klemmblöcke einige Mühe bereiten.
Nach einer ausgiebigen Pause queren wir deshalb zurück zum Limelti und, weil noch viel Zeit bis zum anvisierten Bus bleibt, folgen wir einem Schafpfad den Felsen des Stampfhoren entlang bis zur schönen Ebene Bi Seewlenen, ein hübscher Biwakplatz. Danach geht es zurück nach Handegg, wobei sich unterwegs noch einige gute Plätze zum Sammeln von Heidelbeeren finden.
Von Handegg aus folgen wir dem Wanderweg zur Grubenhütte bis nach Ärlen (P. 1762) und biegen dann ins Rindertal ab. Eine Spur (mit Steinmännern markiert) führt links des Wasserfalls aufwärts, bis dank einiger Drahtseile recht bequem über Platten zur Ebene bei P. 2150 gequert werden kann. Nun gehen wir aufwärts ins Wyssenbachlimelti, zuletzt über mageres und trittarmes Gras. Der schattige Abstieg auf der anderen Seite sieht zunächst ungemütlich aus, ist aber dann mit der gebotenen Vorsicht (Steinschlag) doch ganz gut machbar.
In Wyssenbach angekommen, queren wir das schöne Tälchen ohne Probleme bis zum wenig markanten Gipfel. Ein grösserer Steinmann findet sich etwa 60 hm weiter unten, wo sich der Blick nach Guttannen öffnet. Der Abstieg Richtung Spreitlaui wäre im oberen Teil problemlos und einladend, aber danach folgt eine ausgedehnte verbuschte Zone und dann eben die von Murgängen ausgewaschene Rinne. Es ist offen, ob diese Route noch machbar ist, jedenfalls wäre eine Erkundung eher im Aufstieg zu empfehlen. Übrigens scheint es möglich zu sein, Wysenbach von unten, durch das Tobel der Loiblamm zu erreichen. Diese Route ist auch im Skitourenführer aufgeführt, aber im Sommer könnten Klemmblöcke einige Mühe bereiten.
Nach einer ausgiebigen Pause queren wir deshalb zurück zum Limelti und, weil noch viel Zeit bis zum anvisierten Bus bleibt, folgen wir einem Schafpfad den Felsen des Stampfhoren entlang bis zur schönen Ebene Bi Seewlenen, ein hübscher Biwakplatz. Danach geht es zurück nach Handegg, wobei sich unterwegs noch einige gute Plätze zum Sammeln von Heidelbeeren finden.
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