Auch das Ritzli wird älter...


Publiziert von lorenzo , 28. Juni 2022 um 07:55.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberhasli
Tour Datum:17 Juni 2022
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: ZS-
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 12:30
Aufstieg: 2295 m
Abstieg: 2725 m
Strecke:17 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Guttannen oder mit dem Auto
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Innertkirchen, Grimseltor
Unterkunftmöglichkeiten:Hotel Bären Guttannen
Kartennummer:LK 1230 Guttannen, 1210 Innertkirchen; U. Mosimoann, clubführer Berner Alpen 6, SAC 1996

Bei einer Sommerbesteigung des Ritzlihoren über den NW-Grat in den 90er Jahren stiess ich im dortigen Gipfelbuch auf den kurzen Eintrag: "Aufstieg von Guttannen mit Ski". Zu dieser Zeit erzählten mir auch zwei Haslitaler Führer von Skibesteigungen des Ritzlihoren, aber ebenfalls ohne nähere Routenangaben. Da ich das verzweigte Couloirsystem in der oberen N-Flanke damals noch nicht kannte, ging ich davon aus, dass der "übliche" Aufstieg entweder von Guttannen über die Spreitlouwi und den Liichbritter oder von Handegg über das Wiissenbachlimelti und zuletzt entlang dem NE-Grat erfolgen musste. So stieg ich nach dem Hitzesommer 2003 am 1. April 2004 von Handegg mit Ski über das Wiissenbachlimelti und den Wiissenbachgletscher und durch das markante ESE-Couloir zum Beginn des Ritzlihoren NE-Grats auf. N entlang dem Grat gelangte ich auf dünn verschneiten Platten mit kratzenden Steigeisen zu einer leicht überhängenden Felsstufe, wo ich mich kurz sicherte, dann grösstenteils durch Firnrinnen und über leichte Felsen zum N- und über den Gipfelfirst zum S-Gipfel. Für einmal kam jedoch keine Freude auf, denn ich wusste nicht, wo ich abfahren oder absteigen sollte.

Im Gipfelbuch fand ich inzwischen zwar Einträge von Abfahrten über die Wachtlamm und die Spreitlouwi, entlang dem NE-Grat abzufahren, war mangels Schnee aber nicht möglich, und - wie der Rettungschef später in der jährlichen Zusammenstellung der Rettungeinsätze im "Clubblettli" des SAC Oberhasli treffend bemerkte - getraute ich mich auch nicht, dort wieder abzusteigen. Der Zugang zu einem verlockenden, vom NW-Grat zum Liichbritter hinunter führenden E-Couloir, das ich schon während dem Aufstieg im Auge gehabt hatte, erschien mir zu unübersichtlich und zu schwierig zu sein, und eine Abfahrt über die W-Flanke ins Gauli kam um die Mittagszeit wegen zunehmender Lawinengefahr ebenfalls nicht in Frage. Bei einem Abstiegsversuch durch ein verführerisches Couloir Richtung E wurde ich nach ca. 400 Hm durch unüberwindliche Flühe gestoppt, so dass ich resigniert zurück zum N-Gipfel aufstieg. Ich war erschöpft und sass in der Falle. Inzwischen war die Uhr auf 14.30 gerückt und von S näherte sich eine Wolkenfront. Ich beriet mich telefonisch mit meiner Freundin und mit meinem Vater, und wir kamen zum Schluss, die Rega zu rufen. Der Rettungschef wies mich an, auf dem Gipfel zu warten und keine weiteren riskanten Abstiegsversuche mehr zu unternehmen, und nach einer weiteren Stunde wurde ich von einer freundlichen Rega-Crew mit dem Heli abgeholt und hinunter zurück zur Handegg geflogen, wo ich mich, wiewohl innerlich zerknirscht und voller Selbstvorwürfe ("Du hättest am Fuss des NE-Grats umkehren sollen!"), herzlich für den Einsatz bedankte. Was wie ein fröhlicher Aprilscherz begonnen hatte, endete - wenigstens nur für mich - schliesslich mit einem mittleren Fiasko... 

Als sich kürzlich Bergamotte bei mir nach dem NE-Grat erkundigte, gab ich für die Sommersaison mögliche Steinschlaggefahr beim Zustieg und vermutlich stellenweise leichtere oder schwierigere Kletterei (-/+III) am aperen verglichen mit dem verschneiten Grat zu bedenken, und empfahl als lohnende Alternative den NW-Grat. Obwohl ich für den Ferienbeginn am darauf folgenden Freitag bereits eine andere Tour geplant hatte, reifte in mir, angeregt durch den Austausch, das Vorhaben, meine Mutmassungen doch gleich selber einer eingehenden Prüfung zu unterziehen. Ich studierte Karte, Führer und Fotos, die ich letzten August auf einer Wanderung mit meiner Mutter zum Wannisbordsee vom Ritzlihoren gemacht hatte, und nahm mir vor, anstelle der mir bereits bekannten Zustiege über das Wiissenbachlimelti und die Loiblamm von Guttannen über die Ritzlisegg zum Wachtlammstock, soweit wie möglich über den Verbindungs- und zuletzt über den NE-Grat auf den Gipfel zu steigen, wobei ich trotz angekündigten rund 30 Grad auf der ganzen Route ausser ev. am NE-Grat selbst mit geringer Steinschlaggefahr rechnete, und last but not least dem Abstieg - über den mir bekannten trockenen NW-Grat ins Urbachtal - diesmal zuversichtlich entgegensah...

Ich startete um 4.30 in Guttannen, wo gerade die Melkmaschinen angelassen wurden, und lief auf der Alpstrasse über die Schattseite Richtung Spreitlouwi. Ein Bauer überholte mich in seinem Offroader und fuhr, wohl auch zum Melken, zum letzten Vorsass Mälchstapfen. Am Ende des Fahrwegs bei Rosswang entschied ich mich, statt wie im Führer beschrieben durch die, infolge von Murgängen inzwischen sehr tiefe Lawinenrunse der Spreitlouwi zu P. 1586 aufzusteigen und dann über Ober Chrüüdsteine 
fast 1km durch sperrige Erlenstauden zur Ritzlisegg zu queren, direkt durch die Rinnen von Geissleitri dorthin zu gelangen. Abwechselnd in buschfreien Bachbetten und über dazwischen liegende, mit Gras oder Alpenrosen, Erlen, Farn und Wacholder bewachsene Rippen, und zuletzt auf Gras, Geröll und Firn erreichte ich die Ritzlisegg, und über diese in anregendem Alpinwandergelände den Wachtlammstock. Leider hatte die leichte Bise bisher nicht nur für angenehme Kühle, sondern auch für zunehmend dichte Quellwolken gesorgt, die den oberen Verbindungs- und den NE-Grat verhüllten. Immerhin konnte ich gegenüber das Stampfhoren und das Wiissenbachlimelti, über das ich notfalls absteigen könnte, erkennen, so dass ich beruhigt eine erste Pause einlegen konnte.

Da der untere Verbindungsgrat wie eine eigenständige Klettertour mit teilweisem Sicherungsbedarf anmutete, beschloss ich, den ganzen Verbindungsgrat südlich auf den Firn- und Geröllfeldern von Obrist Wiissenbach zu umgehen, um über das ESE-Couloir zum NE-Grat zu gelangen. Dieses wies aber bereits meterhohe Anrisse und darunter liegende glatte Platten - beides unüberwindlich scheinend - auf, so dass ich zurückkehrte, bis ich ein Couloir fand, das zum oberen Verbindungsgrat W von P. 2555 führt. Im Blindflug durch den Nebel und inzwischen mit Handschuhen kam ich auf leichtem Fels und  Firn - mit hilfreichen Steinbockspuren - in den Bereich von P. 2820, wo der Grat zweimal so ausgesetzt und ohne Sicherung zu schwierig wurde, so dass ich auf die südlich darunter liegenden Bänder - ebenfalls ein "Steinbock-Highway" - ausweichen musste. Wie durch ein Wunder leitete das letzte Band zum Grat westlich P. 2820 zurück, auf dem ich, vorbei an der Einmündung des ESE-Couloir, wo ein Tiefblick meinen Eindruck von unten bestätigte, in leichter Kletterei zum Beginn des NE-Grats gelangte.


Der NE-Grat beginnt mit einem steil aufragenden ca. 50m hohen Aufschwung, der sich im Nebel verlor.  Über einer geologische Messtation hingen z.T. grosse abbruchbereite riesige Blöcke, und darunter Trümmer von bereits ausgebrochenem Fels. Von oben kam zwar noch kein Steinschlag, weiter unten in der N-Flanke chroste und krachte es aber bereits bedrohlich. Mir wurde unheimlich zumute, und ich war nahe daran, das Handtuch zu werfen. Dann erinnerte ich mich daran, dass ich den Aufschwung letztes Mal nördlich umgangen hatte, und so querte ich auf Geröll und Firn kurz nach W, bis ich auf zwar brüchigem, aber leichtem Fels nördlich vom Grat aufsteigen konnte. An der damaligen überhängenden Stelle kam ich zwar diesmal nicht vorbei, eine fast senkrechte Stufe erforderte aber vorübergehend auch vollen Einsatz. Über brüchigen leichten Fels und durch z.T. noch mit Firn gefüllte Rinnen erreichte ich das obere Gratdrittel, das verheissungsvoll in der Sonne leuchtete und mit Genusskletterei aufwartete. Schon bald erblickte ich erleichtert das vertraute Kreuz auf dem N-Gipfel, den ich kurz darauf betrat. Zu meiner Überraschung sah ich - zum ersten Mal, seit ich das Ritzlihoren bestieg - zwei Bergsteiger auf dem S-Gipfel Rast halten, die sich zudem erst noch als Andreas und Gabriel entpuppten, die über die W-Flanke aufgestiegen waren. Endlich begegnete ich den beiden "Ghostwritern" zahlreicher spannender Berichte auf Gipfelbuch und Hikr in vivo - Viva!

Nach einem interessanten Austausch machten sich die beiden schon bald wieder an den Abstieg über den NW-Grat, während ich mich beim N-Gipfel erst einmal zu einer Pause hinsetzte. Diesmal war die Freude gross, es trotz allen Unwägbarkeiten und Widrigkeiten doch noch bis zum Gipfel geschafft zu haben, und ich genoss das jedes Mal überwältigende Panorama und die Tiefblicke nach Guttannen und hinunter ins Gauli. Wehmut befiel mich einzig, wenn ich an die u.a. durch die Klimaerwärmung bedingte schleichende Erosion eines meiner Lieblingsberge dachte. Deren Zeichen waren wie beim Aufstieg auch beim Abstieg über den NW-Grat unüberseh- und hörbar. So glich die bereits Mitte Juni weitgehend ausgeaperte N-Flanke einer donnernden Schutthalde, aus der die böige Bise - die immerhin weiterhin angenehm kühlte - grosse Staubwolken aufwirbelte, und auch hier registriert eine geologische Messtation zum Schutz von Guttannen und der Grimselstrasse den langsam voranschreitenden Zerfall des Bergs. Doch statt solch betrüblichen Erkenntnissen nachzuhängen, wollte ich mich lieber auf das Abklettern konzentrieren und dabei die gute Stimmung nicht verlieren. So oder so wird mich das Ritzli um Jahrmillionen überleben...Andreas und Gabriel traf ich in der Mattenlimmi, nach einem z.T. recht anspruchsvollen Abstieg (kniffliger, als ich ihn in Erinnerung hatte) beim Mattenalpsee und nach einer immer wieder betörenden Wanderung durch das von hoch aufragenden Kalkwänden und Gneisfluchten umgebene und vom Rauschen der Bäche erfüllte Urbachtal auf Mürvorsess wieder, wo wir nochmals Rückschau hielten, 
einander eine gute Heimfahrt wünschten, und uns verabschiedeten.

Vorbei an sommerlich duftenden gemähten Wiesen und weidenden Kühen und immer begleitetet vom murmelnden Gesang des Urbachwassers lief ich in der inzwischen doch noch angekommenen Hitze weiter bis Innertkirchen, wo ich mir beim Grimseltor ein Rivella genehmigte, und das Postauto nach Guttannen bestieg. Dort tummelten sich etliche Touristen in ausgelassener Ferienstimmung, und bimmelnde Schafe weideten friedlich auf dem Lengacherli und der Wacht. Am plätschernden Dorfbrunnen zwischen Post und Kirche machte ich einen Eintrag in mein Tourenbuch, bevor ich mich wohl oder übel von diesem einzigartigen Ort trennen musste. In Innertkirchen nahm ich einen Autostopper mit grossem Rucksack mit, der Richtung Spiez wollte. Er erzählte mir begeistert von seinem sechseinhalbstündigen Langstreckenflug vom Niesen über Wildstrubel, Doldenhorn, Blüemlisalp, Jungfrau, Mönch, Eiger, Wetter- und Engelhörner, Ritzlihoren (wo ich ihn leider nicht gesehen habe) sowie Ofenhoren, bevor er etwa eine Stunde vorher in Guttannen gelandet sei (wo wir uns gerade verpasst hatten). Wir hielten in Leissigen, und er zeigte mir einen geheimen Strand, an dem seine Familie bereits Feuer zum Bräteln machte. Nun kam ich doch noch zu einem erfrischenden Bad, für einmal im Thuner- statt wie sonst gewohnt im vertrauteren Brienzersee. Zum Abschied bot er mir einen Tandemflug an und gab mir seine Visitenkarte mit, und auf der Heimfahrt überlegte ich, fasziniert von seinen lebhaften Schilderungen, ob ich mir so etwas zweimal oder nicht doch eher nur 
einmal sagen lassen sollte...

Wachtlammstock
Aufstieg über die Ritzlisegg: von Guttannen (1057m) auf der Alpstrasse und dem Fahrweg bis Rosswang (1311m) am Spreitlouwigraben (Chieloch). Durch den östlichen von 2 Gräben hinauf, und entlang bzw. zwischen den darüberliegenden Rinnen auf geeigneter Line durch den Erlengürtel bis ca. 1900m. Querung nach ESE auf die Ritzlisegg bei ca. 2000m, und über diese auf Gras und leichten Felsen (I) auf den Wachtlammstock N- (2404m) und S-Gipfel (2401m), 3h-3h 30min, T5.

Ritzlihoren
Aufstieg über den Verbindungs- und NE-Grat: vom Wachtlammstock S-Gipfel (2401m) nach SW über Obrist Wiissenbach auf Firn und Geröll bis ca. 2370m, S um die Felsbastion von P. 2555 herum, nach NNW hinauf und durch ein Couloir oder die W Begrenzungsfelsen (I) nach NNE auf den oberen  Verbindungsgrat. Über diesen (I-II) und und durch ein Z-förmiges Couloir hinauf und auf Bändern S P. 2820 in die Lücke W davon. Weiter auf dem Grat (I-II) zur Einmündung des vom Wiissenbachgletscher heraufkommenden ESE-Couloirs und zum Beginn des NE-Grats (ca. 2870m), 1h 30min-2h, WS. Der erste Felsaufschwung (geologische Messstation am Fuss) kann N umgangen werden, dann weiter NW entlang dem Grat auf z.T. brüchigem Fels hinauf (I-II), und über eine Stufe (III) und durch Rinnen auf den Grat. Über diesen und durch eine Ausstiegsrinne (I-II) zum oberen Gratdrittel, das schöne Kletterei auf gutem Fels bietet (I-II) und zum N-Gipfel (3263m) führt. Zuletzt auf dem Gipfelfirst (I) zum S- oder Hauptgipfel (3277m), 1h-1h 30min, ZS-. Insgesamt 2h 30min-3h 30min.

Abstieg über die Mattenlimmi ins Urbachtal: vom Ritzlihorn N-Gipfel (3263m) auf dem langen und z.T. brüchigen NW-Grat (II), stellenweise in die SW-Flanke ausweichend (und eine geologische Messstation etwa in Gratmitte passierend) zur Mattenlimmi (2701m), 1h 30min-2h, WS+. Nach SW NW entlang einer Schrofenrunse hinunter und über diese auf eine Grasterrasse, die nach SSW bis ca. 2220 hinunter gequert wird. Nach W durch eine breite Rinne hinab in den unteren Chielouwenengraben und weiter bis ca. 1900m, 1h-1h 30min, T5. Nun entweder über die Staumauer des Mattenalpsees (1873m) oder die Brücke über das Urbachwasser zum Siderenhubel (1869m), und auf dem weiss-rot markierten Gaulihüttenweg über Schrätteren (1439m) und Rohrmatten (1050m) hinunter nach Mürvorsess (880m), 1h 30min-2h, T3. Auf der Urbachtalstrasse bis zur Kurve 752 unterhalb Bim Chäppeli (816m) und auf dem gelb markierten Wanderweg hinab nach Innertkirchen zur KWO (633m) oder zum Grimseltor (626m), 1h, T1. Von hier ggf. mit dem Postauto oder per Autostop zurück nach Guttannen (1057m). Insgesamt 5h-6h 30min.

Ganze Tour 11h 30min-13h 30min.

Verhältnisse: trotz angekündigtem Hitzetag bei Bise morgens kühl und Quellwolken, die sich erst gegen Mittag auflösen, dann sonnig mit Schleierwolken und zunehmend heiss (abends in Guttannen 29 Grad). Firnreste in den Zustiegsrinnen, auf Obrist Wiissenbach, am Verbindungs- und E-Grat sowie im Chielouwenengraben aufgeweicht, aber tragend.

Material: zusätzlich Stirnlampe, Leichthelm, -pickel und -steigeisen (letztere nicht gebraucht), und für alle Fälle 30m 7,5mm Reepschnnur, 2 Schlingen und 1 Express (nicht gebraucht).

Fahrplan: 4.30 Start, 7.15 Wachtlammstock, 9.45 Beginn NE-Grat, 11.15 Ritzlihoren, 13 Uhr Mattenlimmi, 14.15 Mattenalpsee, 16.15 Mürvorsess, 17 Uhr Innertkirchen.

Tourengänger: lorenzo


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Kommentare (4)


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Bergamotte hat gesagt:
Gesendet am 28. Juni 2022 um 16:24
Danke für diesen lebendigen, in jeglicher Hinsicht umfassenden Bericht. So brauche ich nicht nochmals separat für den NE-Grat herkommen, der - wie es scheint - nur knapp in meiner Reichweite wäre.

lorenzo hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Juni 2022 um 19:18
Die Herausforderung besteht v.a. in der Routenfindung, während die Schwierigkeiten wohl vergleichbar mit jenen mancher Deiner Touren sind. Beides also in Griffweite...

amphibol hat gesagt: grandioses Unterfangen..
Gesendet am 29. Juni 2022 um 22:45
.. und wie gewohnt von dir super spannender und aufschlussreicher Bericht! chapeau!

lorenzo hat gesagt: RE:grandioses Unterfangen..
Gesendet am 30. Juni 2022 um 22:02
Vielen Dank! Es handelt sich tatsächlich um eine abwechslungsreiche und interessante Tour, die uns - trotz den beschriebenen Einwänden - hoffentlich noch möglichst lange erhalten bleibt...


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