Gamsberg (2384 m)
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"In der Nordostschweiz hartnäckiger Hochnebel mit Obergrenze bis 2200 m" hiess es in der Wetterprognose. Da war der Gamsberg als Ziel etwas gewagt, denn dort oben in Nebel zu geraten ist so etwa das Letzte, was man riskieren sollte.
Trotzdem fuhr ich mit Bahn und Bus nach Voralp, Haltestelle Grabserberg-Höhi. Das ist eine umständliche Reiserei, fast zwei Stunden für eine Distanz von gut 10 km Luftlinie.
Der Plan war: Falls ich bei Ober Länggli noch im Nebel bin, würde ich Richtung Fulfirst gehen, da gibt es bis weit hinauf markierte Wege.
Tatsächlich war im Aufstieg die Nebel-Untergrenze bei knapp 1200 m und die Obergrenze bei 1700 m. Also alles im grünen Bereich.
Offensichtlich war vor kurzer Zeit das Vieh von Unter Länggli zum Unterstafel getrieben worden, dabei hat der Weg stellenweise recht gelitten.
Sonst war der Aufstieg - abgesehen von 100 % Luftfeuchtigkeit im Nebel - soweit problemlos.
Für den Schlussaufstieg nahm ich die Normalroute, die in HIKR anscheinend als Doppelgleis bezeichnet wird. Unten ist die rechte (= nördliche) Rinne angenehmer, wer es etwas einfacher haben will, wechselt bald einmal in die andere (= südliche) Rinne. Die nördliche ist gegen Schluss weit jenseits von T5.
Anschliessend geht es bis zum Gipfel noch über ein paar Grataufschwünge, bei denen man weit mehr Aussicht hat als man bräuchte.
Insgesamt ist der Gamsberg selbst bei dieser Variante alles andere als ein einfacher Gipfel.
Die Fernsicht war eigentlich gut, aber ständig stiegen Nebelfetzen die Hänge hoch.
Nach dem Abstieg wollte ich noch zur Wissen Frauen, doch mittlerweile war die Nebel-Obergrenze über 2100 m, ich musste also beim Verbindungsgrat aufgeben.
Die Verhältnisse waren aussergewöhnlich gut: Die Rinnen sind schneefrei und praktisch trocken.
Die Beiz bei Grabserberg-Höhi verdient höchstes Lob für ihr ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis!
Trotzdem fuhr ich mit Bahn und Bus nach Voralp, Haltestelle Grabserberg-Höhi. Das ist eine umständliche Reiserei, fast zwei Stunden für eine Distanz von gut 10 km Luftlinie.
Der Plan war: Falls ich bei Ober Länggli noch im Nebel bin, würde ich Richtung Fulfirst gehen, da gibt es bis weit hinauf markierte Wege.
Tatsächlich war im Aufstieg die Nebel-Untergrenze bei knapp 1200 m und die Obergrenze bei 1700 m. Also alles im grünen Bereich.
Offensichtlich war vor kurzer Zeit das Vieh von Unter Länggli zum Unterstafel getrieben worden, dabei hat der Weg stellenweise recht gelitten.
Sonst war der Aufstieg - abgesehen von 100 % Luftfeuchtigkeit im Nebel - soweit problemlos.
Für den Schlussaufstieg nahm ich die Normalroute, die in HIKR anscheinend als Doppelgleis bezeichnet wird. Unten ist die rechte (= nördliche) Rinne angenehmer, wer es etwas einfacher haben will, wechselt bald einmal in die andere (= südliche) Rinne. Die nördliche ist gegen Schluss weit jenseits von T5.
Anschliessend geht es bis zum Gipfel noch über ein paar Grataufschwünge, bei denen man weit mehr Aussicht hat als man bräuchte.
Insgesamt ist der Gamsberg selbst bei dieser Variante alles andere als ein einfacher Gipfel.
Die Fernsicht war eigentlich gut, aber ständig stiegen Nebelfetzen die Hänge hoch.
Nach dem Abstieg wollte ich noch zur Wissen Frauen, doch mittlerweile war die Nebel-Obergrenze über 2100 m, ich musste also beim Verbindungsgrat aufgeben.
Die Verhältnisse waren aussergewöhnlich gut: Die Rinnen sind schneefrei und praktisch trocken.
Die Beiz bei Grabserberg-Höhi verdient höchstes Lob für ihr ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis!
Tourengänger:
PStraub

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