Auf und um den Piz Malmurainza 3038 müM zurück via Fuorcla Salét
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Wir verbringen ein paar Tage im Unterengadin und wollen heute auf den Piz Malmurainza. Da der Wetterbericht bereits ab ca. 17 Uhr Regen angesagt hat sind wir bereits um 06:20 ab dem Parkplatz in Tschlin gestartet.
Auf einem markierten Fahrweg gings hoch bis zur Alp Tea und dort wollten wir eigentlich einkehren, doch da wir zu früh waren und die Älpler noch im Stall beschäftigt waren wurde nichts daraus.
So machten wir uns auf den weiteren Weg zum Piz Malmurainza, der nun ab der Alp weglos ist. Der Aufstieg ist vom Gelände her nicht schwierig, auch die Wegfindung bereitet keine grösseren Schwierigkeiten, aber etwas Orientierungssinn sollte man schon haben.
So erreichten wir nach einem steilen Aufstieg der Fuorcla d’Alp und wir orientierten uns zum weiteren Aufstieg eher rechts entlang des Grates hoch und anschliessend etwas unterhalb des Berggrates querten wir und gelangten so unschwierig auf den Gipfel.
Die Aussicht war trotz der Wolkenfelder recht passabel, dafür bliess uns ein kühler Wind um die Ohren, da wir eine Rast einlegen wollten suchten wir uns ein windgeschütztes Plätzchen. Allzu lange sind wir dennoch nicht geblieben.
Da wir via der Fuorcla Salét zurückwollten stiegen wir über Geröll Richtung Punkt 2647 ab und querten über mühsames Gelände hinüber zum markierten Wanderweg, der uns hoch zur Fuorcla Salét bringen sollte.
Zu Beginn war der Weg gut sichtbar markiert, später mussten wir in allgemeiner Richtung hoch da der Weg verschüttet oder abgerutscht ist, da der ganze Hang offenbar in Bewegung ist.
Kurz unterhalb der Fuorcla kam uns eine Wanderin ebenfalls mit Hund entgegen, sie war ganz überrascht jemanden anzutreffen, diese Begegnung blieb aber auch die einzige auf unserer ganzen Tour.
Nun folgte ein langer und steiler Abstieg auf zwei verschiedenen Wanderwegen zurück nach Tschlin.
Fazit:
Wer die Einsamkeit sucht ist hier an der richtigen Adresse. Schöne und wilde Gegend, auch wer Geröll mag wird dort fündig.
Tour Piz Nair und Piz Arina:
https://www.hikr.org/tour/post146277.html
Tour Piz Rims:
https://www.hikr.org/tour/post146282.html
Auf einem markierten Fahrweg gings hoch bis zur Alp Tea und dort wollten wir eigentlich einkehren, doch da wir zu früh waren und die Älpler noch im Stall beschäftigt waren wurde nichts daraus.
So machten wir uns auf den weiteren Weg zum Piz Malmurainza, der nun ab der Alp weglos ist. Der Aufstieg ist vom Gelände her nicht schwierig, auch die Wegfindung bereitet keine grösseren Schwierigkeiten, aber etwas Orientierungssinn sollte man schon haben.
So erreichten wir nach einem steilen Aufstieg der Fuorcla d’Alp und wir orientierten uns zum weiteren Aufstieg eher rechts entlang des Grates hoch und anschliessend etwas unterhalb des Berggrates querten wir und gelangten so unschwierig auf den Gipfel.
Die Aussicht war trotz der Wolkenfelder recht passabel, dafür bliess uns ein kühler Wind um die Ohren, da wir eine Rast einlegen wollten suchten wir uns ein windgeschütztes Plätzchen. Allzu lange sind wir dennoch nicht geblieben.
Da wir via der Fuorcla Salét zurückwollten stiegen wir über Geröll Richtung Punkt 2647 ab und querten über mühsames Gelände hinüber zum markierten Wanderweg, der uns hoch zur Fuorcla Salét bringen sollte.
Zu Beginn war der Weg gut sichtbar markiert, später mussten wir in allgemeiner Richtung hoch da der Weg verschüttet oder abgerutscht ist, da der ganze Hang offenbar in Bewegung ist.
Kurz unterhalb der Fuorcla kam uns eine Wanderin ebenfalls mit Hund entgegen, sie war ganz überrascht jemanden anzutreffen, diese Begegnung blieb aber auch die einzige auf unserer ganzen Tour.
Nun folgte ein langer und steiler Abstieg auf zwei verschiedenen Wanderwegen zurück nach Tschlin.
Fazit:
Wer die Einsamkeit sucht ist hier an der richtigen Adresse. Schöne und wilde Gegend, auch wer Geröll mag wird dort fündig.
Tour Piz Nair und Piz Arina:
https://www.hikr.org/tour/post146277.html
Tour Piz Rims:
https://www.hikr.org/tour/post146282.html
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