Piz Malmurainza (3038m)
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Am Freitag erreichten wir zufälligerweise den Piz Malmurainza.
Aber, let me start from the beginning.
Also, am Freitag morgens stehen wir auf und schauen den Wetterbericht: morgens noch schön, dann ab 16Uhr wahrscheinlich Regen, Samstag und Sonntag schlechtes Wetter. Dann, entschliessen wir uns für eine kleine Wanderung. Unser Plan war in dem Val d'Uina zu gehen, aber wenn wir von zu Hause starten, ich realisiere dass es die richtige Zeit um das Bus für Tschlin zu nehmen ist. Es ist sehr selten dass wir genau für das Bus für Tschlin raus gehen. Also, ändern wir sofort unseres Ziel und nehmen das Bus in Richtung Strada.
In Strada warten wir 15 Minuten das kleine PostAuto für Tschlin. Für ein Moment, denken wir unsere Wanderung hier zu starten und zu Fuss nach Tschlin zu gehen, aber diese Idee ist sehr schnell vorbei.
Das PostAuto kommt dann aus Tschlin. Wir begrüssen den Chauffeur, der sehr oft dieses Bus fährt. Da wir noch ein bisschen warten müssen, ich merke und memoriere seinen Namen. Das wird eine wichtige Rolle in der Geschickt haben.
Also, um 9Uhr20 sind wir in Tschlin.
Es gibt einige Wolken, wir sind nicht sicher ob wir eine lange oder kurze Tour machen werden.
Dann, nehmen wir die Route in Richtung Fuorcla Salèt - Alp Tea.
Mal auf die Weggabelung zwischen Fuorcla Salèt und Alp Tea entscheiden wir den Weg für Fuorcla Salèt zu nehmen. Wir planen noch nur ein bisschen oben in den Blumen-Feldern des Malmurainza zu spazieren.
In Flütnas treffen wir einen netten Heimischen, mit dem ich kann ein bisschen Rumantsch trainieren. Wir sprechen über Tschlin, Ramosch, la Malmurainza, die Hütten, dass ziemlich jeder Heimischer hat: Chamonna sagt er, wir hatten immer gedacht dass man sie Prümaran nennt; er hat uns die Unterschied zwischen Chamonna und Prümaran erklärt (aber heute auf unseres neuen Wörterbuch, lesen wir dass unsere Interpretation des Wortes "Prümaran" nicht falsche ist, also ich muss noch jemand fragen.)
Dann lassen wir die Wegweiser für Fuorcla Salèt und gehen wir direkt weglos in Richtung Malmurainza. und gerade vor uns sehen wir klar weit oben einen Stock. Wir denken dass dieser ein Wegweiser auf dem Grat ist.
So gehen wir immer weiter oben. Wir fühlen keine Mühe, die Blumen sind fantastisch. Das Wetter ist noch gut und wir durch etwas Schneefelden (ein ziemlich steil) den E-Grat erreichen. Es sollte unser Ziel sein.
Hier verstanden wir dass unserer Stock gar nicht anders als das Gipfelkreuz ist und wir viel höher als was wir gedacht hatten waren, Auf dem Grat steht noch etwas Schnee und manchmal ist die Route etwa schwierig, weil wir den Grat umgehen durch ein rutschiges und nasses Schiefer typisches Bündner-Gelände mussen. Dann, gibt noch etwas kleine, aber ein bisschen komplizierte, Passage im Schnee und wir auf dem Gipfel sind.
Was für ein Glück!!!
Dann, öffnen wir das Gipfelbuch, das in einem schönen gelben plastischen Postbox deponiert ist. Wir lernen dass das Gipfelkreuz ganz neues ist und war in Oktober 2008 mit dem Gipfelbuch auf dem Gipfel hingesetzt. Drei Personen haben es gestellt und eine von diesen Leuten unser Chauffeur ist!
Unser Eintritt im Gipfelbuch ist die dritte, vorher gibt nur Eintritte von den Leuten, die das Gipfelkreiz hingesetzt haben.
Dann, fängt unser Abstieg an. Im Abstieg realisieren wir dass unsere Route nicht so kurz war, dass wir im Aufstieg gefühlt haben.
Im Tschlin, treffen wir wieder der Chauffeur und sagen ihm dass wir auf dem Gipfel waren und sein Gipfelkreuz und Gipfelbuch besucht haben. Da wir noch 30 Minuten um runter nach Strada mit dem PostAuto zu fahren warten mussen, profitieren wir um den fantastischen Schafskäse von Tschlin zu kaufen.
Das Wetter ist noch schön. Der Piz Malmurainza-Chaffauer fährt uns nach Strada und dann mit dem PostAuto gehen wir weiter nach Ramosch. Es hat nicht geregnet, nur ein Paar Tropfen, wenn wir Ramosch erreichen haben.
Leider kein Foto. Aber, wir werden die Tour überholen.
Schwierigkeit: T3+/T4- weil noch Schnee gibt und der nasse Schiefer rutschig ist.
Aber, let me start from the beginning.
Also, am Freitag morgens stehen wir auf und schauen den Wetterbericht: morgens noch schön, dann ab 16Uhr wahrscheinlich Regen, Samstag und Sonntag schlechtes Wetter. Dann, entschliessen wir uns für eine kleine Wanderung. Unser Plan war in dem Val d'Uina zu gehen, aber wenn wir von zu Hause starten, ich realisiere dass es die richtige Zeit um das Bus für Tschlin zu nehmen ist. Es ist sehr selten dass wir genau für das Bus für Tschlin raus gehen. Also, ändern wir sofort unseres Ziel und nehmen das Bus in Richtung Strada.
In Strada warten wir 15 Minuten das kleine PostAuto für Tschlin. Für ein Moment, denken wir unsere Wanderung hier zu starten und zu Fuss nach Tschlin zu gehen, aber diese Idee ist sehr schnell vorbei.
Das PostAuto kommt dann aus Tschlin. Wir begrüssen den Chauffeur, der sehr oft dieses Bus fährt. Da wir noch ein bisschen warten müssen, ich merke und memoriere seinen Namen. Das wird eine wichtige Rolle in der Geschickt haben.
Also, um 9Uhr20 sind wir in Tschlin.
Es gibt einige Wolken, wir sind nicht sicher ob wir eine lange oder kurze Tour machen werden.
Dann, nehmen wir die Route in Richtung Fuorcla Salèt - Alp Tea.
Mal auf die Weggabelung zwischen Fuorcla Salèt und Alp Tea entscheiden wir den Weg für Fuorcla Salèt zu nehmen. Wir planen noch nur ein bisschen oben in den Blumen-Feldern des Malmurainza zu spazieren.
In Flütnas treffen wir einen netten Heimischen, mit dem ich kann ein bisschen Rumantsch trainieren. Wir sprechen über Tschlin, Ramosch, la Malmurainza, die Hütten, dass ziemlich jeder Heimischer hat: Chamonna sagt er, wir hatten immer gedacht dass man sie Prümaran nennt; er hat uns die Unterschied zwischen Chamonna und Prümaran erklärt (aber heute auf unseres neuen Wörterbuch, lesen wir dass unsere Interpretation des Wortes "Prümaran" nicht falsche ist, also ich muss noch jemand fragen.)
Dann lassen wir die Wegweiser für Fuorcla Salèt und gehen wir direkt weglos in Richtung Malmurainza. und gerade vor uns sehen wir klar weit oben einen Stock. Wir denken dass dieser ein Wegweiser auf dem Grat ist.
So gehen wir immer weiter oben. Wir fühlen keine Mühe, die Blumen sind fantastisch. Das Wetter ist noch gut und wir durch etwas Schneefelden (ein ziemlich steil) den E-Grat erreichen. Es sollte unser Ziel sein.
Hier verstanden wir dass unserer Stock gar nicht anders als das Gipfelkreuz ist und wir viel höher als was wir gedacht hatten waren, Auf dem Grat steht noch etwas Schnee und manchmal ist die Route etwa schwierig, weil wir den Grat umgehen durch ein rutschiges und nasses Schiefer typisches Bündner-Gelände mussen. Dann, gibt noch etwas kleine, aber ein bisschen komplizierte, Passage im Schnee und wir auf dem Gipfel sind.
Was für ein Glück!!!
Dann, öffnen wir das Gipfelbuch, das in einem schönen gelben plastischen Postbox deponiert ist. Wir lernen dass das Gipfelkreuz ganz neues ist und war in Oktober 2008 mit dem Gipfelbuch auf dem Gipfel hingesetzt. Drei Personen haben es gestellt und eine von diesen Leuten unser Chauffeur ist!
Unser Eintritt im Gipfelbuch ist die dritte, vorher gibt nur Eintritte von den Leuten, die das Gipfelkreiz hingesetzt haben.
Dann, fängt unser Abstieg an. Im Abstieg realisieren wir dass unsere Route nicht so kurz war, dass wir im Aufstieg gefühlt haben.
Im Tschlin, treffen wir wieder der Chauffeur und sagen ihm dass wir auf dem Gipfel waren und sein Gipfelkreuz und Gipfelbuch besucht haben. Da wir noch 30 Minuten um runter nach Strada mit dem PostAuto zu fahren warten mussen, profitieren wir um den fantastischen Schafskäse von Tschlin zu kaufen.
Das Wetter ist noch schön. Der Piz Malmurainza-Chaffauer fährt uns nach Strada und dann mit dem PostAuto gehen wir weiter nach Ramosch. Es hat nicht geregnet, nur ein Paar Tropfen, wenn wir Ramosch erreichen haben.
Leider kein Foto. Aber, wir werden die Tour überholen.
Schwierigkeit: T3+/T4- weil noch Schnee gibt und der nasse Schiefer rutschig ist.
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