Wildbachtour
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Bereits am Mittwoch wollte ich auf diese Tour, da hat mich der Regen böse ausgebremst. Heute ein neuer Versuch und der klappte auch.
Von der Haltestelle Simonswald, Stegenbrücke folge ich noch ein Stück der Hauptstraße nach Süden. Bei der ersten Möglichkeit überquere ich die Wilde Gutach und folge dem Wanderweg steil nach oben. Nach dem ersten Aufstieg erreiche ich, die von mir so ungeliebte Forststraße. Hier verläuft auch der Zweitälersteig. Der Wanderweg folgt dem Kilperbach.
Bald schon kann ich das Kilpersträßle verlassen und steige durch das Wäldle auf zur nächsten Forststraße. Auch der Weg auf dieser Straße endet bald und nun folgt ein ziemlich steiler Aufatieg Richtung Spitzer Stein. Hier wird die Markierung im Gewirr der Felsen etwas undurchsichtig.
Nachdem ich einer Spur entlang der Felsen gefolgt bin und keine weitere Markierung mehr gefunden habe, gehe ich wieder zurück zur letzten Markierung. Hier treffe ich auf einen weiteren Wanderer. Der richtige Weg nach oben führt weiter durch ein Gewirr von Felsen, ab und an finde ich dann doch eine Markierung am Baum. Vielleicht liegt es daran, dass ich den Weg entgegen der Empfehlung laufe, nämlich zuerst den steilen Aufstieg.
Einmal durch die Felsen durch, geht es nun Richtung Wanderheim Hintereck. Der Pfad zieht sich entlang des Abhangs, mal schmal, mal etwas breiter. Nachdem es zuerst eine Weile abwärts ging, darf ich jetzt einen langen Aufstieg bewätigen.
Am Hintereck ist erst einmal eine Mittagspause fällig. Das Hintereck hat zwar geöffnet, Speisen und Getränke gibt es erst ab 14 Uhr. Jetzt ist es aber erst 13 Uhr. Also verzehre ich mein gefülltes Knäckebrot und ziehe weiter.
Ein Stück hinter dem Wanderheim weist nun die Markierung nach rechts, steil abwärts und endet auf der nächsten Forststraße. Bis zum Aussichtspunkt folge ich dieser, dann biege ich auf ein weiteres Stück des Zweitälersteigs ab. Lange Zeit bleibt der Weg ungefähr auf gleicher Höhe, zum Schluss geht es dann steiler runter zum Teichbach. Der Wanderweg geht durch den Bannwald, entsprechend ist die Qualität des Weges. Aber alles ist problemlos zu bewältigen.
Den Zweitälersteig verlasse ich und biege nach Südwesten auf den Querweg ein, der nun entlang des Teichbachs führt. Der Weg endet fast an der Haltestelle Wildgutach, Pfaffmühle. Der Bus ist gerade vor einer Viertelstunde abgefahren. Macht nichts.
Beim Vitenhof kann ich die Straße wieder verlassen und dem Wanderweg entlang der Wilden Gutach folgen. Bei P 556 treffe ich auf die Obertalstraße (L 173). Beim Blick auf die Uhr und den Fahrplan entschließe ich mich der Landstraße zu folgen, um meinen Bus noch rechtzeitig zu erreichen.
Den Versuch, mitgenommen zu werden beende ich schnell, alle Autos sausen an mir vorbei. Also weiter auf der Landstraße. Eigentlich wollte ich bis zur Stegenbrücke laufe, aber schon an der Haltestelle Matthof steht der Bus. So kann ich ein Stück Asphaltstraße sparen.
Der Wanderweg ist als Wildbachtour mit separaten Schildern markiert. Wahrscheinlich besser zu finden, wenn man der Richtungsempfehlung folgt. Ich würde diese Tour immer wieder so wie heute machen, den steilen Aufstieg zuerst.
Tour solo
Von der Haltestelle Simonswald, Stegenbrücke folge ich noch ein Stück der Hauptstraße nach Süden. Bei der ersten Möglichkeit überquere ich die Wilde Gutach und folge dem Wanderweg steil nach oben. Nach dem ersten Aufstieg erreiche ich, die von mir so ungeliebte Forststraße. Hier verläuft auch der Zweitälersteig. Der Wanderweg folgt dem Kilperbach.
Bald schon kann ich das Kilpersträßle verlassen und steige durch das Wäldle auf zur nächsten Forststraße. Auch der Weg auf dieser Straße endet bald und nun folgt ein ziemlich steiler Aufatieg Richtung Spitzer Stein. Hier wird die Markierung im Gewirr der Felsen etwas undurchsichtig.
Nachdem ich einer Spur entlang der Felsen gefolgt bin und keine weitere Markierung mehr gefunden habe, gehe ich wieder zurück zur letzten Markierung. Hier treffe ich auf einen weiteren Wanderer. Der richtige Weg nach oben führt weiter durch ein Gewirr von Felsen, ab und an finde ich dann doch eine Markierung am Baum. Vielleicht liegt es daran, dass ich den Weg entgegen der Empfehlung laufe, nämlich zuerst den steilen Aufstieg.
Einmal durch die Felsen durch, geht es nun Richtung Wanderheim Hintereck. Der Pfad zieht sich entlang des Abhangs, mal schmal, mal etwas breiter. Nachdem es zuerst eine Weile abwärts ging, darf ich jetzt einen langen Aufstieg bewätigen.
Am Hintereck ist erst einmal eine Mittagspause fällig. Das Hintereck hat zwar geöffnet, Speisen und Getränke gibt es erst ab 14 Uhr. Jetzt ist es aber erst 13 Uhr. Also verzehre ich mein gefülltes Knäckebrot und ziehe weiter.
Ein Stück hinter dem Wanderheim weist nun die Markierung nach rechts, steil abwärts und endet auf der nächsten Forststraße. Bis zum Aussichtspunkt folge ich dieser, dann biege ich auf ein weiteres Stück des Zweitälersteigs ab. Lange Zeit bleibt der Weg ungefähr auf gleicher Höhe, zum Schluss geht es dann steiler runter zum Teichbach. Der Wanderweg geht durch den Bannwald, entsprechend ist die Qualität des Weges. Aber alles ist problemlos zu bewältigen.
Den Zweitälersteig verlasse ich und biege nach Südwesten auf den Querweg ein, der nun entlang des Teichbachs führt. Der Weg endet fast an der Haltestelle Wildgutach, Pfaffmühle. Der Bus ist gerade vor einer Viertelstunde abgefahren. Macht nichts.
Beim Vitenhof kann ich die Straße wieder verlassen und dem Wanderweg entlang der Wilden Gutach folgen. Bei P 556 treffe ich auf die Obertalstraße (L 173). Beim Blick auf die Uhr und den Fahrplan entschließe ich mich der Landstraße zu folgen, um meinen Bus noch rechtzeitig zu erreichen.
Den Versuch, mitgenommen zu werden beende ich schnell, alle Autos sausen an mir vorbei. Also weiter auf der Landstraße. Eigentlich wollte ich bis zur Stegenbrücke laufe, aber schon an der Haltestelle Matthof steht der Bus. So kann ich ein Stück Asphaltstraße sparen.
Der Wanderweg ist als Wildbachtour mit separaten Schildern markiert. Wahrscheinlich besser zu finden, wenn man der Richtungsempfehlung folgt. Ich würde diese Tour immer wieder so wie heute machen, den steilen Aufstieg zuerst.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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