Schwarzchopf-Runde
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Im Gebiet Charen - Schwarzchopf fände man fast perfekte Skitouren-Hänge. "Fast", weil weite Teile davon erst nach dem 30.04. befahren / begangen werden dürfen.
Doch schon früher wurde die Spaneggseite weit weniger oft besucht als jene Richtung Obstalden, da eine Abfahrt über Hummel hinaus im besten Fall wenig lohnend ist; im Klartext: meist eine wahre Plage.
Der Aufstieg erfolgt je nach Schneelage ab Parkplatz P. 1044, Skiliftstation, Stockhaus-Parkplatz oder Naturfreundehaus. Ab hier bis dort hinauf, wo das Gelände östlich der Siwellen fast eben wird.
Ab hier fährt man Richtung Felskopf P. 2080 ab, den man im Vorbeigehen mit wenigen Schritten besteigen kann. Dann in das wenig markante Tälchen östlich des Färistocks und dort nach Plattengaden und weiter nach Hummel hinunter, bei ausreichend Schnee kann man auch zum See abfahren.
Ab hier gehts erst Richtung Mürtschenfurggel, wer zum Schwarzchopf hoch will, zweigt bald einmal nach rechts ab. Das Gelände ist vielerorts begehbar, ich bin auf dem ausgeprägten Geländebuckel hochgestiegen.
Von unten will man nicht recht glauben, dass ein Aufstieg rechts (westlich) des Schwarzchopfs möglich ist (vor allem, wenn man weiss, wie das Gebiet im Sommer aussieht), aber bei den gegenwärtigen Schneemengen geht das wie geschenkt.
Nach dem Abstecher zum Schwarzchopf-Gipfelchen folgt noch eine echt lange Passage zum Rotärd, ab hier kann man auf der Normalroute abfahren.
Die meist nach Nord ausgerichteten Hänge im ganzen Gebiet bieten bis lange ins Frühjahr hinein gute Verhältnisse.
Damit hat der selten bestiegene Schwarzchopf auch einen HIKR-Winterbericht.
Doch schon früher wurde die Spaneggseite weit weniger oft besucht als jene Richtung Obstalden, da eine Abfahrt über Hummel hinaus im besten Fall wenig lohnend ist; im Klartext: meist eine wahre Plage.
Der Aufstieg erfolgt je nach Schneelage ab Parkplatz P. 1044, Skiliftstation, Stockhaus-Parkplatz oder Naturfreundehaus. Ab hier bis dort hinauf, wo das Gelände östlich der Siwellen fast eben wird.
Ab hier fährt man Richtung Felskopf P. 2080 ab, den man im Vorbeigehen mit wenigen Schritten besteigen kann. Dann in das wenig markante Tälchen östlich des Färistocks und dort nach Plattengaden und weiter nach Hummel hinunter, bei ausreichend Schnee kann man auch zum See abfahren.
Ab hier gehts erst Richtung Mürtschenfurggel, wer zum Schwarzchopf hoch will, zweigt bald einmal nach rechts ab. Das Gelände ist vielerorts begehbar, ich bin auf dem ausgeprägten Geländebuckel hochgestiegen.
Von unten will man nicht recht glauben, dass ein Aufstieg rechts (westlich) des Schwarzchopfs möglich ist (vor allem, wenn man weiss, wie das Gebiet im Sommer aussieht), aber bei den gegenwärtigen Schneemengen geht das wie geschenkt.
Nach dem Abstecher zum Schwarzchopf-Gipfelchen folgt noch eine echt lange Passage zum Rotärd, ab hier kann man auf der Normalroute abfahren.
Die meist nach Nord ausgerichteten Hänge im ganzen Gebiet bieten bis lange ins Frühjahr hinein gute Verhältnisse.
Damit hat der selten bestiegene Schwarzchopf auch einen HIKR-Winterbericht.
Tourengänger:
PStraub

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