Schilt (2298) - Skitour von Chängel
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Alpine, aber einfache Skitour mit grandioser Fernsicht auf die Glarner Alpen. Wenn der Skilift nicht in Betrieb ist, ziemlich einsame Tour, ansonsten ist der Schilt ein gut besuchtes Ziel.
Ich dachte eigentlich, man könnte bis zum Berggasthaus Fronalp hochfahren. Ab dem Parkplatz Chängel stand jedoch ein Fahrverbotsschild. Nunja, zum Glück liessen sich die ungeplanten zusätzlichen 200 Höhenmeter auf der schneebedeckten Zufahrtsstrasse recht schnell erledigen. Vom Berggasthaus Fronalp geht es über die präparierte Alpstrasse zur Alp Mittelstafel. Oberhalb der Alp steht der Skilift, mit dem man die Tour deutlich verkürzen könnte. Weiter geht es auf der rechten Seite des Alpbachs hinauf. Der folgende Hang ist kurzzeitig ziemlich steil und da die Aufstiegsspur schon zerfahren war, war das für mich der mühsamste Teil der Tour. Danach flacht das Gelände wieder ab und es geht durch eine breite Rinne auf den Sattel östlich des Heustöckli. Über eine pistenähnliche Rampe geht es auf den Sattel zwischen Färistock und Siwellen, der von einem komischen Metallding markiert wird. Nun beginnt eine lange Hangquerung in südlicher Richtung hinüber zum Ziel. Man quert zunächst durch den Nordwesthang der Siwellen und gelang bei P.2243 auf einen breiten Rücken, der sich am Ende zum Schilt aufschwingt.
Zurück zum Gasthaus Fronalp geht es auf der gleichen Route. Besonders die Rinne durch den Färiboden ist schön zu fahren, da sich hier noch Pulver gehalten hat. Vom Gasthaus fahre ich über die Skipiste ab. Zunächst bis zur Talstation des oberen Schlepplifts, dann weiter bis zur Talstation des zweiten. Hier verpasse ich leider den Ausstieg zum Parkplatz Chängel und lande beim unteren Parkplatz.
Ich dachte eigentlich, man könnte bis zum Berggasthaus Fronalp hochfahren. Ab dem Parkplatz Chängel stand jedoch ein Fahrverbotsschild. Nunja, zum Glück liessen sich die ungeplanten zusätzlichen 200 Höhenmeter auf der schneebedeckten Zufahrtsstrasse recht schnell erledigen. Vom Berggasthaus Fronalp geht es über die präparierte Alpstrasse zur Alp Mittelstafel. Oberhalb der Alp steht der Skilift, mit dem man die Tour deutlich verkürzen könnte. Weiter geht es auf der rechten Seite des Alpbachs hinauf. Der folgende Hang ist kurzzeitig ziemlich steil und da die Aufstiegsspur schon zerfahren war, war das für mich der mühsamste Teil der Tour. Danach flacht das Gelände wieder ab und es geht durch eine breite Rinne auf den Sattel östlich des Heustöckli. Über eine pistenähnliche Rampe geht es auf den Sattel zwischen Färistock und Siwellen, der von einem komischen Metallding markiert wird. Nun beginnt eine lange Hangquerung in südlicher Richtung hinüber zum Ziel. Man quert zunächst durch den Nordwesthang der Siwellen und gelang bei P.2243 auf einen breiten Rücken, der sich am Ende zum Schilt aufschwingt.
Zurück zum Gasthaus Fronalp geht es auf der gleichen Route. Besonders die Rinne durch den Färiboden ist schön zu fahren, da sich hier noch Pulver gehalten hat. Vom Gasthaus fahre ich über die Skipiste ab. Zunächst bis zur Talstation des oberen Schlepplifts, dann weiter bis zur Talstation des zweiten. Hier verpasse ich leider den Ausstieg zum Parkplatz Chängel und lande beim unteren Parkplatz.
Tourengänger:
cardamine

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