Schwarzhorn (2346m) via Gleggtobel und Enderlinhütte
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Lange, konditionell fordernde, anspruchsvolle Rundtour mit phantastischen Tiefblicken zum Schwarzhorn (2346m).
Die Tour beginnt in St. Luzisteig (712m). Über ordentliche Güterwege markiert bis zum Abzweig zur Enderlinhütte. Hier rechts halten und dem Fahrweg bis zum Ende auf etwa 1325m folgen. Dann die deutlich erkennbare Pfadspur rechts hoch:
Der Weg hoch oberhalb des Gleggtobels zum Gleggkamm (T4) erfordert spätestens ab dem Erreichen der Wiese sehr gutes Orientierungsvermögen und viel Gespür für`s Gelände. Der Weg ist ab und zu durch Rutschungen verlegt - an ein paar Stellen ist nicht mehr allzu viel von der Spur übrig. Der Aufstieg ist mühsam, da er oft durch hohes Gras führt. Mit etwas Aufmerksamkeit findet sich aber immer wieder die alte Wegspur - ab und zu sind auch noch verblasste weiß-rot-weiße Markierungen zu finden. Im Vergleich zum Bericht von heluka hat sich die letzten Jahre also nichts groß verändert http://www.hikr.org/tour/post71764.html.
Am Gleggkamm (2072m) dann unschwer und markiert weiter über Unterst-, Mittelst- und Oberstsee zum Fläscher Fürggli (2247m) - der Weg verliert dabei etwa 170hm. Hier am Gratabbruch entlang über steile Wiesenhänge hinauf zum Schwarzhorn (2346m, T3) mit seiner phantastischen Aussicht.
Zurück über die schöne Enderlinhütte mit ihrer prächtigen Lage zum Ausgangspunkt http://www.hikr.org/tour/post117373.html. Achtung: Der phantastische Weg hinunter zur Enderlinhütte (T4+) ist über weite Strecken arg exponiert - es muss jeder Tritt sitzen (viel loses Geröll auf der Spur, die ab der Hälfte gestern staubtrocken war). Ein paar Stellen müssen seilgesichert abgeklettert werden. Und der Weg zieht sich bis nach St. Luzisteig...
Gutes Orientierungsvermögen, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei Nässe! Konditionell anspruchsvoll. Mühsamer Anstieg, langer und steiler Abstieg.
Die Tour beginnt in St. Luzisteig (712m). Über ordentliche Güterwege markiert bis zum Abzweig zur Enderlinhütte. Hier rechts halten und dem Fahrweg bis zum Ende auf etwa 1325m folgen. Dann die deutlich erkennbare Pfadspur rechts hoch:
Der Weg hoch oberhalb des Gleggtobels zum Gleggkamm (T4) erfordert spätestens ab dem Erreichen der Wiese sehr gutes Orientierungsvermögen und viel Gespür für`s Gelände. Der Weg ist ab und zu durch Rutschungen verlegt - an ein paar Stellen ist nicht mehr allzu viel von der Spur übrig. Der Aufstieg ist mühsam, da er oft durch hohes Gras führt. Mit etwas Aufmerksamkeit findet sich aber immer wieder die alte Wegspur - ab und zu sind auch noch verblasste weiß-rot-weiße Markierungen zu finden. Im Vergleich zum Bericht von heluka hat sich die letzten Jahre also nichts groß verändert http://www.hikr.org/tour/post71764.html.
Am Gleggkamm (2072m) dann unschwer und markiert weiter über Unterst-, Mittelst- und Oberstsee zum Fläscher Fürggli (2247m) - der Weg verliert dabei etwa 170hm. Hier am Gratabbruch entlang über steile Wiesenhänge hinauf zum Schwarzhorn (2346m, T3) mit seiner phantastischen Aussicht.
Zurück über die schöne Enderlinhütte mit ihrer prächtigen Lage zum Ausgangspunkt http://www.hikr.org/tour/post117373.html. Achtung: Der phantastische Weg hinunter zur Enderlinhütte (T4+) ist über weite Strecken arg exponiert - es muss jeder Tritt sitzen (viel loses Geröll auf der Spur, die ab der Hälfte gestern staubtrocken war). Ein paar Stellen müssen seilgesichert abgeklettert werden. Und der Weg zieht sich bis nach St. Luzisteig...
Gutes Orientierungsvermögen, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei Nässe! Konditionell anspruchsvoll. Mühsamer Anstieg, langer und steiler Abstieg.
Tourengänger:
QuerJAG
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