Falknis und Maienfelder Schwarzhorn
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Der leicht zu besteigende Falknis ist ein vielgestaltiger Berg, lieblich und schroff zugleich. Er wurde erstmals 1767 vom bekannten Pfarrer und Kartografen Gabriel Walser (1695 - 1776) aus Berneck bestiegen. Die Aussicht ins Alpenrheintal sucht ihresgleichen. Ich sehe den ausgesprochen formschönen Berg jeden Tag, war aber schon einige Zeit nicht mehr oben. Gestern ging ich ihn wieder mal per Bike & Hike über das idyllische Fläscher Tal besuchen.
Mit dem Bike gings dem Alpenrhein entlang in die Bündner Herrschaft und von Jenins mit starker Steigung an der Ruine Neu Aspermont hinauf zum Heuberg Untersäss 1378m. Von dort auf streckenweise asphaltierter Strasse über die vielen Kehren bei Bärenhag und die Maienfelder Vorderalp zum Pass beim Kamm Pt. 2031. Bei der Abzweigung Pt. 2000 Tenuewechsel und zum Vorderscht See hinab, entlang den 3 Seen gemütlich zum Fläscher Fürggli und in etwa einer halben Stunde hinauf zum Falknis. Ich war etwas erstaunt, dass der viel bestiegene Berg um halb 3 Uhr noch von einer grösseren Gruppe mit Kindern besucht war. Obwohl die Fernsicht infolge Saharastaub getrübt wurde, genoss ich mit weiteren Berggängern die fabelhafte Aussicht ins Alpenrheintal. Weite und Höhe zugleich sind seine Kennzeichen.
Vom Fläscher Fürggli aus besuchte ich in einer Viertelstunde noch das Schwarzhorn, das einen guten Einblick auf den interessanten Grat zum Glegghorn gewährt. Über das Fläscher Tal kehrte ich anschliessend zurück zum Kamm Pt. 2031 und stieg zum Abschluss zum Glegg hinauf, eine leicht erreichbare Graskuppe mit beeindruckender Sicht auf die 600m hohe Gleggwand. Anschliessend folgte die lange Bikeabfahrt nach Jenins und nach Hause.
Mit dem Bike gings dem Alpenrhein entlang in die Bündner Herrschaft und von Jenins mit starker Steigung an der Ruine Neu Aspermont hinauf zum Heuberg Untersäss 1378m. Von dort auf streckenweise asphaltierter Strasse über die vielen Kehren bei Bärenhag und die Maienfelder Vorderalp zum Pass beim Kamm Pt. 2031. Bei der Abzweigung Pt. 2000 Tenuewechsel und zum Vorderscht See hinab, entlang den 3 Seen gemütlich zum Fläscher Fürggli und in etwa einer halben Stunde hinauf zum Falknis. Ich war etwas erstaunt, dass der viel bestiegene Berg um halb 3 Uhr noch von einer grösseren Gruppe mit Kindern besucht war. Obwohl die Fernsicht infolge Saharastaub getrübt wurde, genoss ich mit weiteren Berggängern die fabelhafte Aussicht ins Alpenrheintal. Weite und Höhe zugleich sind seine Kennzeichen.
Vom Fläscher Fürggli aus besuchte ich in einer Viertelstunde noch das Schwarzhorn, das einen guten Einblick auf den interessanten Grat zum Glegghorn gewährt. Über das Fläscher Tal kehrte ich anschliessend zurück zum Kamm Pt. 2031 und stieg zum Abschluss zum Glegg hinauf, eine leicht erreichbare Graskuppe mit beeindruckender Sicht auf die 600m hohe Gleggwand. Anschliessend folgte die lange Bikeabfahrt nach Jenins und nach Hause.
Tourengänger:
rhenus

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