Nach Meran-Bummel nachmittags auf das Vigiljoch (2/5)
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Eine Wanderpause nach einer Tour kann auch ganz schön anstrengend sein. Wenn sie aus einem Stadtbummel incl. dem Herumstehen in Geschäften besteht, komme ich mir hinterher oft wie gerädert vor. Am zweiten Tag nach der Ankunft haben wir das Bummeln in Meran mit einer kleinen Wanderung zur Auslockerung des Bewegungsapparats kombiniert.
Esther58 konnte so gleich mal ihre neu erstandenen Wanderschuhe testen.
Am Nachmittag sind wir von Rabland im Vinschgau mit der Seilbahn nach Aschbach (1340 m) hochgeschwebt. Wie der gesamte ÖV in Südtirol, über 80 Museen und einige Bergbahnen für Besitzer der Algund-Card ein kostenloses Vergnügen. Ab der Bergstation stehen mehrere Ziele zur Wahl. Unsere fiel auf das Vigiljoch (1750 m), wo sich auch die Aussicht in das Etschtal bietet. Besondere Schwierigkeiten bietet der Waldpfad bis dorthin nicht. Verglichen mit dem mediterranen Meran, fühlten wir uns aber temperaturmäßig fast in den Winter versetzt. Gut eingepackt, nahmen wir beim Gasthof Jocher eine Süßspeise zu uns.
An der Kirche St. Vigil (1793 m) vorbei nahmen wir den Rückweg über das Biotop Schwarze Lacke beim Berggasthaus Seespitz (1747 m) und kehrten über den Weg Nr. 28A, teilweise etwas steiler, nach Aschbach zurück. Die Seilbahn brachte uns knieschonend ins Tal.
Fazit: Nach dem Stadtbummel war diese Runde genau das Richtige. Die von
Esther aus früheren Erfahrungen befürchteten Anpassungschwierigkeiten an die neuen Wanderfinken stellten sich zum Glück und auch in der Folge nicht ein.

Am Nachmittag sind wir von Rabland im Vinschgau mit der Seilbahn nach Aschbach (1340 m) hochgeschwebt. Wie der gesamte ÖV in Südtirol, über 80 Museen und einige Bergbahnen für Besitzer der Algund-Card ein kostenloses Vergnügen. Ab der Bergstation stehen mehrere Ziele zur Wahl. Unsere fiel auf das Vigiljoch (1750 m), wo sich auch die Aussicht in das Etschtal bietet. Besondere Schwierigkeiten bietet der Waldpfad bis dorthin nicht. Verglichen mit dem mediterranen Meran, fühlten wir uns aber temperaturmäßig fast in den Winter versetzt. Gut eingepackt, nahmen wir beim Gasthof Jocher eine Süßspeise zu uns.
An der Kirche St. Vigil (1793 m) vorbei nahmen wir den Rückweg über das Biotop Schwarze Lacke beim Berggasthaus Seespitz (1747 m) und kehrten über den Weg Nr. 28A, teilweise etwas steiler, nach Aschbach zurück. Die Seilbahn brachte uns knieschonend ins Tal.
Fazit: Nach dem Stadtbummel war diese Runde genau das Richtige. Die von

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