Orenknott (2258m) , Texelgruppe
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Nach langer Zeit gings mal wieder in die wunderschöne Texelgruppe. Zwar nur auf einen kleinen Gupf am südlichen Rand hoch überm Vinschgau, aber dafür sonniger als die größeren Geschwister :-), und wie bei alpstein zu sehen, auch im Frühjahr reizvoll.
Die Rundwanderung ist landschaftlich äußerst reizvoll und trotz Liftunterstützung relativ einsam, denn andere Gipfel und der Meraner Höhenweg locken Wanderer weg. Die einzige Enttäuschung war die Giggelbergalm, die wir eigentlich als Einkehrschwung vor der Gondelabfahrt ins Auge gefasst hatten. Doch greislicher könnte die Terasse nicht sein. Also sind wir dann unten im Tal eingekehrt (Tipp: Gasthof Happichl in Rabland).
Von der Gondel gehen wir hinauf Richtung Giggelberg (1565m) und links daran vorbei zu einer Wegekreuzung. Von links werden wir später auf dem Meraner Höhenweg zurückkommen, nun wenden wir uns geradewegs hoch über herbstlich schöne Wiesen hinauf zu einem Staubecken. Der Pfad führt rechts daran vorbei und verschwindet dann im Wald.
Hier wendet sich der Pfad schräg nach links, später werden einige Rinnen gequert, in einer geht es rechts weiter hinauf Richtung Zielspitze, dann kommt bereits der Gipfel nahe. Der Pfad führt aber erstmal links herum auf die Südseite und schlängelt sich dann hinauf zum oben weitläufigen Gipfel mit tollem Rundumblick.
Nach unserer Brotzeit steigen wir wieder auf die Südseite ab, dürfen dann aber den Abzweig des Pfades über die Orenalm hinab zum Meraner Höhenweg nicht verpassen, denn die Stelle ist schwach markiert und der Pfad kaum zu sehen. Dieser Abstiegsweg ist vor allem zu Beginn besonders schön und aussichtsreich. Unten treffen wir dann auf eine kleine Teerstraße. Leider ist der Gasthof Hochforch (1548m) am Samstag nicht geöffnet (komsicher Ruhetag für ne Jausenstation).
Aber auch so läßt es sich hier schön rasten, dann folgen wir der Straße nach links etwas abwärts, bis der Meraner Höhenweg abgeht. Meist im dichten Wald geht es noch ein Stück weiter abwärts, bis wir mit Gegenanstieg wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück kommen.
Die Rundwanderung ist landschaftlich äußerst reizvoll und trotz Liftunterstützung relativ einsam, denn andere Gipfel und der Meraner Höhenweg locken Wanderer weg. Die einzige Enttäuschung war die Giggelbergalm, die wir eigentlich als Einkehrschwung vor der Gondelabfahrt ins Auge gefasst hatten. Doch greislicher könnte die Terasse nicht sein. Also sind wir dann unten im Tal eingekehrt (Tipp: Gasthof Happichl in Rabland).
Von der Gondel gehen wir hinauf Richtung Giggelberg (1565m) und links daran vorbei zu einer Wegekreuzung. Von links werden wir später auf dem Meraner Höhenweg zurückkommen, nun wenden wir uns geradewegs hoch über herbstlich schöne Wiesen hinauf zu einem Staubecken. Der Pfad führt rechts daran vorbei und verschwindet dann im Wald.
Hier wendet sich der Pfad schräg nach links, später werden einige Rinnen gequert, in einer geht es rechts weiter hinauf Richtung Zielspitze, dann kommt bereits der Gipfel nahe. Der Pfad führt aber erstmal links herum auf die Südseite und schlängelt sich dann hinauf zum oben weitläufigen Gipfel mit tollem Rundumblick.
Nach unserer Brotzeit steigen wir wieder auf die Südseite ab, dürfen dann aber den Abzweig des Pfades über die Orenalm hinab zum Meraner Höhenweg nicht verpassen, denn die Stelle ist schwach markiert und der Pfad kaum zu sehen. Dieser Abstiegsweg ist vor allem zu Beginn besonders schön und aussichtsreich. Unten treffen wir dann auf eine kleine Teerstraße. Leider ist der Gasthof Hochforch (1548m) am Samstag nicht geöffnet (komsicher Ruhetag für ne Jausenstation).
Aber auch so läßt es sich hier schön rasten, dann folgen wir der Straße nach links etwas abwärts, bis der Meraner Höhenweg abgeht. Meist im dichten Wald geht es noch ein Stück weiter abwärts, bis wir mit Gegenanstieg wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück kommen.
Tourengänger:
Tef

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