Über den Ostgrat auf die Röti
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Als hier die ersten Berichte publiziert wurden, war klar, dort wollen wir auch rauf.
Bis Ober Boden ist der Weg klar. (T1) Hier irren wir ein wenig herum, bevor wir den Einstieg zum - mehr an einen Wildwechsel erinnernden - Pfad zu finden. Am besten folgt man der Ebene auf 980m in den Wald hinein bis zu deren linkem, nordöstlichen Rand. Markiert ist nichts, deshalb benötigt es etwas Seh- und Spürsinn. Aber selbst auf dem Pfad sind wir uns nicht immer sicher, ob wir hier richtig sind, so undeutlich sind stellenweise die Spuren. Erst als wir den umgestürzten Baumstamm auf ca. 1030m passieren, wissen wir es. Die zunehmende Ausgesetztheit endet eigentlich erst auf dem Grat, den man auf ca. 1050m erreicht. (T4)
Danach ist die Wegfindung klar. Will man nicht ganz auf der Krete kraxeln, findet sich oft eine Möglichkeit durch die Nordflanke. Einzig der Aufstieg zur "Anticima" auf 1181m erfolgt über den etwas ausgesetzten Grat. (T4)
Es folgt ein kurzer Abstieg auf ein Bödeli auf ca. 1170m, wo der Pfad nach Süden führt und der hier aufsteigenden Felswand folgt. Wie den zahlreichen Berichten zu entnehmen ist, kann man entweder auf der Felswand kraxeln oder aber, wie wir es heute machen, deren nördlichem Fuss folgen. Ohne weitere Schwierigkeiten erreichen wir so den Wanderweg auf ca. 1250m. (T3)
Ab hier folgen wir dem erstaunlicherweise nicht-markierten Weg der Abruchkante entlang zur Röti Pt. 1395.2, wo ein irres Treiben herrscht. Wanderer, Spaziergänger, Kühe, Paraglider, Biker. Nichtsdestotrotz setzen wir uns kurz hin und geniessen die phantastische Aussicht von Basel im Norden, bis zu den drei Juraseen im Südwesten. Sogar die Voralpen sind ansatzweise zu erkennen.
Nun auf dem Spazierweg zum Kurhaus Weissenstein, wo uns ein feines Zmidaag erwartet. Knie schonend gondeln wir danach nach Oberdorf.
Bis Ober Boden ist der Weg klar. (T1) Hier irren wir ein wenig herum, bevor wir den Einstieg zum - mehr an einen Wildwechsel erinnernden - Pfad zu finden. Am besten folgt man der Ebene auf 980m in den Wald hinein bis zu deren linkem, nordöstlichen Rand. Markiert ist nichts, deshalb benötigt es etwas Seh- und Spürsinn. Aber selbst auf dem Pfad sind wir uns nicht immer sicher, ob wir hier richtig sind, so undeutlich sind stellenweise die Spuren. Erst als wir den umgestürzten Baumstamm auf ca. 1030m passieren, wissen wir es. Die zunehmende Ausgesetztheit endet eigentlich erst auf dem Grat, den man auf ca. 1050m erreicht. (T4)
Danach ist die Wegfindung klar. Will man nicht ganz auf der Krete kraxeln, findet sich oft eine Möglichkeit durch die Nordflanke. Einzig der Aufstieg zur "Anticima" auf 1181m erfolgt über den etwas ausgesetzten Grat. (T4)
Es folgt ein kurzer Abstieg auf ein Bödeli auf ca. 1170m, wo der Pfad nach Süden führt und der hier aufsteigenden Felswand folgt. Wie den zahlreichen Berichten zu entnehmen ist, kann man entweder auf der Felswand kraxeln oder aber, wie wir es heute machen, deren nördlichem Fuss folgen. Ohne weitere Schwierigkeiten erreichen wir so den Wanderweg auf ca. 1250m. (T3)
Ab hier folgen wir dem erstaunlicherweise nicht-markierten Weg der Abruchkante entlang zur Röti Pt. 1395.2, wo ein irres Treiben herrscht. Wanderer, Spaziergänger, Kühe, Paraglider, Biker. Nichtsdestotrotz setzen wir uns kurz hin und geniessen die phantastische Aussicht von Basel im Norden, bis zu den drei Juraseen im Südwesten. Sogar die Voralpen sind ansatzweise zu erkennen.
Nun auf dem Spazierweg zum Kurhaus Weissenstein, wo uns ein feines Zmidaag erwartet. Knie schonend gondeln wir danach nach Oberdorf.
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