Bergseeschijen
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Stau schon am Morgen vor dem Gotthard Nordportal bis Wassen. So nehmen wir ab hier die Hauptstrasse und fahren durch das Göschenertal zum Parkplatz beim Stausee auf der Göscheneralp. Nun folgt der Aufstieg auf dem Bergseehüttenweg, zuerst durch viel Vegetation, Gletscherschliff-Formationen und Hochmoore. Ab der Alphütte in der Gegend "Auf dem Berg" wirds zusehends steiler. Der Weg führt in vielen Zickzacks hinauf zu einem Kreuz, unweit der Bergseehütte. Auf der nun blau-weiss markierten Route (Weg wäre zuviel gesagt) wird man durch das Blockgewirr zum Felsriegel geführt, über den es zur Lücke hinauf geht. Zuerst steigt man mit Hilfe von Metallbügeln auf. Danach folgt man dem Band, stets gesichert mit einem Drahtseil und erreicht so die Bergseeschijenlücke. Was insgesamt so kurz formuliert dasteht, hat schon viele Schweisstropfen gekostet. 2h35m stand bei der Göscheneralp auf dem Wegweiser. Das dürfte etwa hinhauen.
Einen Rucksack lassen wir in der Lücke zurück. Jetzt geht's die Gipfelflanke hoch. Immer wieder hat es Wegspuren, blau-weisse Markierungen und Steinmannli. So gelangt man zu einem Drahtseil, welches nicht überall nötig wäre, an ein, zwei Stellen aber sehr gute Dienste leistet. Danach geht's wieder einfach über die Flanke dem Gipfelkreuz des Bergseeschijen zu. Das Gipfelbuch, oder die paar Seiten, die davon noch übrig sind, sind völlig durchnässt. Die Aussicht ins Dammagebiet ist schön, leider sind die Gipfel wolkenverhangen.
Der Abstieg zur Lücke erfolgt auf der gleichen Route, danach geht's wieder auf dem Band über den Felsriegel hinab und ins Blockgeröllgewühl hinein. Unten wenden wir uns nun aber der Bergseehütte zu. Ein Bierchen muss sein! Anschliessend geht's wieder hinunter zum Parkplatz bei der Göscheneralp.
Bemerkungen
Schöne Tour. Ausser beim Band zur Lücke (mit Drahtseil gut gesichert) ist sie nirgends ausgesetzt.
Unweit der Bergseehütte befindet sich ein Klettersteig (Krokodil)
Die Zeitangabe im Kopf des Berichts ist mit allen Pausen gerechnet. Die folgenden Aufstiegszeiten dürften passen:
Göscheneralp - Bergseeschijenlücke: 2:35 (Wegweiser)
Bergseeschijenlücke - Bergseeschijen: 0:45 (Wegweiser)
Mit auf Tour: Frank
Einen Rucksack lassen wir in der Lücke zurück. Jetzt geht's die Gipfelflanke hoch. Immer wieder hat es Wegspuren, blau-weisse Markierungen und Steinmannli. So gelangt man zu einem Drahtseil, welches nicht überall nötig wäre, an ein, zwei Stellen aber sehr gute Dienste leistet. Danach geht's wieder einfach über die Flanke dem Gipfelkreuz des Bergseeschijen zu. Das Gipfelbuch, oder die paar Seiten, die davon noch übrig sind, sind völlig durchnässt. Die Aussicht ins Dammagebiet ist schön, leider sind die Gipfel wolkenverhangen.
Der Abstieg zur Lücke erfolgt auf der gleichen Route, danach geht's wieder auf dem Band über den Felsriegel hinab und ins Blockgeröllgewühl hinein. Unten wenden wir uns nun aber der Bergseehütte zu. Ein Bierchen muss sein! Anschliessend geht's wieder hinunter zum Parkplatz bei der Göscheneralp.
Bemerkungen
Schöne Tour. Ausser beim Band zur Lücke (mit Drahtseil gut gesichert) ist sie nirgends ausgesetzt.
Unweit der Bergseehütte befindet sich ein Klettersteig (Krokodil)
Die Zeitangabe im Kopf des Berichts ist mit allen Pausen gerechnet. Die folgenden Aufstiegszeiten dürften passen:
Göscheneralp - Bergseeschijenlücke: 2:35 (Wegweiser)
Bergseeschijenlücke - Bergseeschijen: 0:45 (Wegweiser)
Mit auf Tour: Frank
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (11)